Einklang

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Bitte an alle, die heute Einklang als erstes Kapitel lesen, mir ist ein Fehler unterlaufen. Bitte ein Kapitel zurück gehen. Das kommt zuerst, dann erst dieses hier. Danke ❤️


Harry POV

Ich konnte es noch gar nicht wirklich fassen, dass ich gerade nicht geträumt hatte, sondern Louis tatsächlich eingeräumt, dass ihm meine Dominanz fehlte, dass es ihm fehlte, dass ich Verantwortung übernahm und es ihm zu viel war, in jegliche Entscheidungsfindung mit eingebunden zu werden.

Überglücklich ließ ich nun auch endlich wieder meinen inneren Wolf von der Leine, der sich hatte all die Zeit so zurückhalten müssen, denn auch im Bett hatte ich meine Dominanz komplett zurückgefahren.

Dass das Louis nicht passte, hatte ich schon öfter gemerkt, aber ich war konsequent. Hatte er gefordert, dass ich die Dominanz ihm gegenüber einstellte, dann auf ganzer Linie und nicht nur halbherzig.

Mit loderndem Herzen drängte ich mich zwischen seine Beine, legte mich auf den Körper, den ich so liebte, eroberte seine Lippen, ließ meine Hände über seine Haut gleiten.

Sofort hatte er die Augen geschlossen, losgelassen, sich wieder in meine Hände fallen lassen und ich hörte mich selbst tief grollen.

Meine Hüfte rieb sich an seiner und seine kleineb Händen begann bereits an meinem Oberteil zu zupfen, versuchten, es von meinem Körper zu ziehen.

„Schön langsam, Kickuwi.", brummte ich mit dunkler Stimme, richtete mich auf, zog das Shirt über meinen Kopf und nachdem das in die Ecke geflogen war, folgte direkt auch meine Shorts.

Und auch ihn zog ich aus. Sah diesen grazilen Körper für einen Moment an, ehe ich meine Zunge über ihn gleiten ließ und ihm so ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.

„Oh Himmel.", seufzte er, als ich einmal über seine Spitze leckte, er mir sofort mit der Hüfte entgegen kam.

„Du wirst brav liegen bleiben.", knurrte ich, drückte ihn zurück, nahm ihn dann einmal ganz tief auf und statt meiner Forderung nachzukommen, richtete er sich auf und sah mit großen Augen, wie ich ihn noch ein paar Sekunden weiter verwöhnte, ehe ich ihn mit einem Plopp entließ und gefährlich knurrend nach oben krabbelte.

„Habe ich dir nicht eben etwas gesagt?", ich sah ihm tief in die Augen, registrierte mit Genuss die Gänsehaut, die jetzt seinen ganzen Körper zierte.

„Wenn wir allein wären im Haus, würde ich dich jetzt bestrafen, deinen süßen kleinen Arsch zum Glühen bringen,aber so...", ich überlegte einen Moment, grinste dann, „Werde ich einfach nur deinen kleinen süßen Mund stopfen."

Seine blauen Augen wurden groß, als ich zum Kopfende krabbelte, meine Knie links und rechts von seinem Hals platzierte und auf ihn runter sah.

„Wenn man frech ist und nicht hört, muss man eben mit den Konsequenzen leben, Kickuwi.", sagte ich, griff nach meiner Länge und versenkte sie ohne ein weiteres Wort in seinem Mund, den er noch immer vor Überraschung weit aufstehen hatte.

„Komm schon.", forderte ich ihn nun auf, strich einmal über seinen Kopf, ehe ich mich vorsichtig ein Stück hoch und runter bewegte, so mit meiner Spitze immer wieder zwischen seine Lippen drang.

Es dauerte einen Augenblick, ehe er sich der Situation anpasste, seine Zunge in Gebrauch nahm, mich nun auch damit stimulierte, sodass ich nach kurzer Zeit heiser aufstöhnte.

„So gut machst du das. Das könnt ihr Omegas, euren Alpha verwöhnen.", raunte ich, drückte mich ein wenig tiefer, achtete aber auf seine Reaktion. So weit hatte ich meinen Wolf auch jetzt noch im Griff.

Submission is the way to love -Larry Stylinson - (Alpha/Omega)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt