Kapitel 23

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Sicht von Mira
Am Abend wurde ich entlassen und ich fuhr mit meinen Boys nach Hause .
Ich wollte nur noch bei meinem Vater sein , denn ich fühlte mich mies nachdem was alles passiert ist . Ich mag Taner nicht sehen , denn ich bin verletzt von ihm , warum auch immer . Die gemischten Gefühle machen es mir echt zu schaffen , sie sind auf mir wie ne schwere Last . Bei jedem Atemzug schmerzt es in meiner Lunge , es tut weh ... was noch mehr weh tut , ist das ich gar nicht weiß was mit mir nur los ist und was mit mir nur geschieht . Taner hier ... Taner da ... Nur noch er ... ich muss ihn vergessen , doch so leicht ist es leider nicht - schön wäre es aber !
Ich lag bis ich einschlief in den Armen meines Vaters ♥️ ich war ihm gerade sehr dankbar , dass er dieses erlaubte und hier bei mir blieb und mir beim aufrappeln half . Morgen zur Uni werde und darf ich nicht gehen . Ich soll mich noch auskurieren , worauf ich keine Lust habe , denn zu Hause in den vier Wänden mache ich mich nur noch mehr verrückt .
Kann es sein , dass aus Wut und Hass gegenüber Taner sich Liebe entwickelt ? Kann das sein ? Könnt ihr mir helfen ? Ich brauche euer Hilfe - ich weiß nicht mehr weiter , ich weiß nicht was ich denken , sagen und fühlen soll ! Sogar in meinen Träumen war er schon zu sehen . So langsam kommt mir das ganze sehr nah , worauf ich keine Lust und auch keine Kraft habe . Ich möchte aus dieser Qual raus , auch wenn es erst der Anfang ist '

Wenn du meine Tochter willst musst du ein MANN seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt