Kapitel 67

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Bei Sabrina angekommen gaben wir ihr ihr Frühstück , dass sie aß und Taner legte den Einkauf auf den Tisch .
Ich : und schläft der kleine Mann ?
Sabrina : er ist auf der Couch und jammert .
Taner und ich gingen zu Mini Taner und guckten ihn uns verliebt an .
Sabrina : ihr werdet eines Tages einzigartige und tolle Eltern !
Meine gute Laune , die ich bis gerade eben hatte verschwand blitzschnell und ich wurde traurig. Taner merkte dieses und strich über mein Bein und guckte mich bittend an .
Sabrina ( unsicher ) : habe ich etwas falsches gesagt ?
Taner ( beruhigend ) : nein nein ! Schatzim wollen wir gehen ?
Ich nickte auf und ab . Ich kniete mich zu klein Taner runter und zog mir seinen wunderschönen Babyduft in mich und wischte mir unauffällig die Träne weg , die mir über die Wangen lief , doch Taner sah sie trotzdem .
Taner ( traurig ) : bist du soweit ?
Ich nickte auf und ab und stand auf . Hackte mich herzleidend bei Taner ein und verabschiedete mich von Sabrina .
Ich : an dir liegt es nicht süße - alles gut .
Sabrina : wenn es so ist und danke noch mal ! Taner : nichts zu danken und Sabrina hier eine Kleinigkeit .
Er gab ihr etwas Geld um auch ohne uns zurecht zu kommen , denn nicht immer können wir hier sein und bei ihr sein .
Sabrina : das kann ich nicht annehmen , das ist schon viel zu viel , danke Taner aber das kann ich nicht annehmen !
Taner : Sabrina wir können nicht immer da sein , deshalb brauchst du das Geld - nimm es an und wenn was ist rufst du uns an !
Er legte ihr noch einen Zettel mit unseren Nummern auf den Tisch und wir gingen aus der Wohnung und als wir vor der Tür standen fiel ich kraftlos und erschöpft von der ständigen Qual in seine Arme . Er fuhr mir bemitleidend über die Haare und tröstete mich .
Ich ( weinend ) : Taner ich mag nicht mehr .

Wenn du meine Tochter willst musst du ein MANN seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt