Kapitel 31

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Taner ( beschämend ) : sorry !
Er fuhr weiter und ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Auto , auch wenn es toll war mit ihm beisammen zu sein .
Ich : bevor ich es vergesse , hier deine Strickjacke , die du bei uns vergessen hast !
Ich nahm seine Strickjacke aus meiner Tasche und trennte mich von ihr , was ich nicht gern wollte , denn es war etwas was ich von ihm hatte - bei mir hatte !
Ich legte diese nach hinten und schaute raus in die Tiefe . In der Tiefe musste ich wieder an den Abschied und an meine Boys denken . Meine Augen wurden glasig und ich unterdrückte sie so gut wie ich nur konnte , damit Taner sie nicht sah .
Taner : ich kann es hören !
Ich : warum lässt du mich einfach nicht weinen
Taner : weil ich dich strahlen und lachen sehen möchte und nicht weinen !
Ich : warum interessiere ich dich denn so sehr ? Ich kann dir doch egal sein .
Taner : das kommt dir nur so vor .
Ich : wenn du meinst !
Vor der Uni stiegen wir aus und gingen schon jetzt getrennte Wege , denn ich wollte nicht , dass irgendjemand was falsches von uns denkt .
Taner : warum haust du von mir ab ?
Ich : damit keiner was falsches denkt !
Taner : das kann dir doch egal sein .
Ich : ist es aber nicht '
Taner : ach Mira du musst mal auf andere scheißen und dein eigenes Ding machen . Sei pünktlich vor meinem Auto , wir fahren zu mir .
Ich ( geschockt ) : wie zu dir ? Nein danke ! Taner : ich trage die Verantwortung !
Ich : bleib da mal schön stehen . Ich ganz allein trage die Verantwortung für mich selbst , sonst kein anderer " Fremder " . Du bist weder mein Vater noch mein Bruder .
Taner : manchmal kannst du mich echt mal .
Ich : bleib mal schön in der Hose und achte auf deine Wortwahl !
Genau als ich von ihm gehen wollte stolperte ich über etwas und er hielt mich auf . Seine und meine Blicke trafen sich und ich verlor mich erneut in sie . Ich liebe ihn einfach zu sehr ♥️

Wenn du meine Tochter willst musst du ein MANN seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt