Kapitel 34

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Ich schloss die Haustür auf und ging rein , warf meine Schlüssel in die Schüssel und hängte meine Jacke auf und zog meine Schuhe aus und tat sie in den Schrank . In mir kribbelte es vor unterdrückten Gefühlen . Als ich um mich herum durch das Haus sah , vermisste ich meine Boys . Ich wollte nicht mehr weinen , denn ich machte mich so nur noch mehr fix und fertig . Ich rief Nina an und fragt wie es ihr so geht und was sie machte . Seitdem einen Tag meldet sie sich gar nicht - was ich etwas schade fand , um was zu tun bin ich gut , aber sonst bin ich kein Anruf wert . Nina war nicht so , sie hat sich wirklich sehr verändert .
Nina : bin heute mit Sami verabredet !
Ich legte auf und machte mir einen Salat zum Essen und zog mich dann auch um zum Joggen . Ich zog mir meine Sportsachen an und nahm mein Handy und meine Kopfhörer und ging los - ich ging an den Rhein und joggte dort . Vom weiten sah ich Taner mit einem Mädel , was in mir eine Aggression auslöste . Sie waren sich sehr nah ...
Sie kamen mir entgegen gejoggt , doch ich versuchte ihm und ihr zu entkommen , doch dank ihm klappte das nicht so ganz .
Taner : du auch hier ?
Ich lächelte unterdrückt auf und wollte mich von Ihnen verabschieden doch er hielt mich auf .
Taner : wenn du magst kannst du mit uns joggen ?!
Ich : ich will nicht stören .
Taner ( lachend ) : bei was denn bitte ?
Ich schaute abwechselnd ihn und das Mädchen an . Sie war wunderschön , was in mir wiedermal Eifersucht verspüren ließ .
Taner : ich weiß was du denkst , aber so ist es nicht . Das ist meine Schwester Rabia .
Meine Kinnlage fiel auf und ich guckte beschämt beide an .
Ich : freut mich , ich bin die Mira .
Rabia : ich weiß ich weiß haha habe schon viel von dir gehört !
Wie ? Er spricht über mich mit seiner Schwester ? Wie bitte ? Habe ich das gerade richtig verstanden ? Stimmt das ? OMG ♥️

Wenn du meine Tochter willst musst du ein MANN seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt