Madison Scott
By LuanaWhiteIch musste hart schlucken. Jetzt war der Wolf wohl aus dem Sack. Ich wollte Hayden nicht verraten dass ich auf ihn geprägt worden war, denn jetzt wusste er dass er ein leichtes Spiel bei mir hatte. Aber wusste er das nicht schon vorher?
Ich fühlte mich in seiner Gegenwart so schwach und zerbrechlich. Aber so war ich gar nicht. Ich war eine starke Frau, eine Wölfin die jedem Kontra bot, nur bei ihm gelang mir das irgendwie nicht. Und wie er meine Hand berührte, und was er eben sagte...
Ich sollte mich gehen lassen? Wenn ich das tat, dann würde es alles nur noch schlimmer machen. Ich wusste er spielte gerade mit mir aber ich konnte mich seiner Anziehungskraft einfach nicht entziehen.
"Mich gehen lassen. Das würde ich gerne, Hayden. Aber nicht hier. Komm mit mir." bot ich ihm dann an und sah ihm aus sanften Augen heraus an. Ja, vielleicht war das ein großer Fehler, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich brauchte diesen Höllenhund so sehr, wie die Luft zum Atmen.
Überrascht zog Hayden eine Braue nach oben. Hatte er gedacht ich würde jetzt wieder diskutieren? Er wusste doch jetzt wie es in mir aussah, also warum sollte ich noch länger gegen das was ich wollte ankämpfen? Selbst wenn es nur für eine Nacht wäre. Ich wollte mich endlich wieder richtig gut fühlen, und nur mit ihm zusammen konnte ich das schaffen.
"Na schön. Du weißt aber, dass wir es in meinem Apartment auch ganz gemütlich haben könnten, Madison." sagte er und betonte dabei deutlich meinen Namen.
Ich strahlte und begann zu lächeln, als Hayden endlich das erste Mal meinen Namen aussprach und strich mir etwas mein schwarzes Haar hinters Ohr.
"Aber in einem Apartment ist es doch nur halbwegs so aufregend." warf ich Hayden sanft entgegen. Er begann ebenfalls zu lächeln und das war so unglaublich süß.Wir verließen die Bar wieder und gingen zu seinem Motorrad. Ich sagte wo er entlang fahren sollte und er tat es ohne Wiederspruch. Schließlich kamen wir an einem Privatstrand an, wo wir völlig unter uns waren. Es begann sogar schon dunkel zu werden und das war noch besser.
Wir gingen zum Ufer und ich atmete tief die Meeresluft ein. Er wollte dass ich mich gehen ließ? Das konnte er haben. Gleich würde er sehen dass ich nicht so verklemmt war wie er dachte und begann mich bis auf meine Unterwäsche auszuziehen. Dabei merkte ich natürlich, wie der Höllenhund meinen Körper abcheckte. Hoffentlich gefiel ich ihm.
"Worauf wartest du? Lass dich gehen, Hayden. Oder willst du in deinen Klamotten schwimmen gehen?" rief ich ihm amüsiert zu und lief in die Wellen.Hayden lachte leicht. "Du willst mich wohl verführen? Allerdings hast du noch viel zu viel an für so einen sexy Körper." sagte er und meine Augen wurden riesig. Er fand mich wirklich sexy? Und dann begann er sich tatsächlich komplett nackt vor mir auszuziehen, aber mir gefiel sehr was ich da sah.
Hayden sprang ins Wasser und schwamm gleich auf mich zu, um mich fest an sich zu ziehen. Oh Gott! Geschickt öffnete er meinen BH und warf ihn weg. Mit seinen Fingern fuhr er meine warme Haut entlang, hinterließ dabei einen wohligen Schauer und ließ auch meinen Slip an mir hinunter rutschen.
Dann grinste dieser Höllenhund mich frech an. "Schon viel besser. Und was jetzt, Madison?" forderte er mich grinsend heraus.
Meine Wangen färbten sich knallrot als wir uns nun völlig nackt gegenüber waren. Ja, wir waren zwar vom Wasser umgeben aber trotzdem. Ich spielte hier mit dem Feuer, das war eine Tatsache. Und ich war nicht bereit dieses Feuer zu löschen.
"Du hattest recht. Mit allem. Ich bin auf dich geprägt, Hayden Blane und ich bin mir nicht sicher ob du weißt was das bedeutet. Aber die Wahrheit ist, ich bin dir vom ersten Moment an verfallen. Und jetzt... Jetzt will ich dass du mich berührst und mich alles vergessen lässt." antwortete ich ihm leise und verführend, ehe ich mich ihm näherte, meine Arme um seinen Hals schlang und meine Lippen auf seine legte.
Zuerst schien der Höllenhund etwas zu zögern, aber dann erwiderte er meinen Kuss, den er sofort vertiefte und mit meiner Zunge zu spielen anfing. Oh wow, das war so unglaublich schön und ich ließ mich einfach fallen. Und auch ihm schien es zu gefallen, denn Hayden drückte meinen Körper immer enger an seinen, wo ich spürte wie sein Glied immer härter wurde und wuchs. Ohja! Es war schön dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte.
Er fuhr mit seinen Händen die Konturen meines immer warmen Körper nach, bis er an meiner Mitte ankam. Kurz fuhr er mit seinen Fingern darüber, was mich kurz dazu verleite einen Seufzer auszustoßen, weil es sich so schön anfühlte. Ich war schon so unglaublich feucht und wollte ihn so sehr, aber er mich anscheinend auch.
"Ich will dich, also spare ich uns das Vorspiel." hauchte er mir grinsend, aber auch leicht knurrend zu, hob mich dann an meinen Schenkeln hoch und drang auch schon fest in mich. Oh ja!
Endlich fühlte ich mich glücklich. Ich fühlte mich als würde ich genau hier her gehören. Zu ihm. Hayden war der Eine für mich und ich wollte nicht an den Ärger denken, der mir deswegen noch drohte. Ich wollte nur das hier und jetzt genießen.
Hayden in mir zu haben fühlte sich einfach nur perfekt an und ich keuchte leise in seinen Mund, ehe wir uns wieder küssten und ich mich auf ihm zu bewegen begann. Ich spürte deutlich auch seine Lust auf mich und dann... Dann wurde ich immer wilder.
Hayden packte mich an meinen Pobacken und ich genoss es mehr wie alles andere mit ihm zusammen zu sein. Und dann kamen wir gemeinsam, wo ich laut meine Lust hinaus schrie, aber das war noch lange nicht das Ende dieser unglaublich magischen Nacht.
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Cursed Beings - Los Angeles Teil I
FantasyKeno und Freya haben sich entschlossen zusammen mit der kleinen Ava nach Los Angeles zu ziehen um ihrer Tochter ein stabiles Umfeld zu schaffen und ihrer Arbeit bei Pain Records nachzugehen, ebenso wie Kyle. Doch auch wenn sie sich ein ruhiges Lebe...