Cursed Beings - Los Angeles Teil I

Kapitel 26

Tiara King
By LuanaWhite

Es war schon richtig spät als ich merkte wie sich Jonas leise in das Schlafzimmer schlich. Bestimmt wollte er mich nicht wecken, aber wenn er nicht da war, hatte ich einen sehr leichten Schlaf. Heimlich sah ich zu, wie er sich auszog und nur in Boxershorts unter die Decke schlüpfte.

Ich nutzte es aus und kuschelte mich eng an seine Brust. Dort sah man immer noch die Narbe, wo er damals angeschossen wurde. Niemals zuvor hatte ich so große Angst gehabt. Um ein Haar hätte ich ihn verloren. Sowas wollte ich nie wieder erleben.

"Hey, wie war denn die Filmpremiere?" fragte ich ihn noch etwas schlaftrunken und er gab mir einen Kuss auf mein Haar.

"Der Film ist echt gut. Nur die Reporter sind mir am Arsch gegangen mit ihre scheiß Fragen. Madison war auch dort, aber irgendwas stimmt mit ihr nicht. Sie wirkte so traurig und mit ihren Gedanken ganz wo anders. Achja, und Calvin wird entlassen. Er wollte mich tatsächlich schlagen und das hat das Fass bei Kyle wohl zum Überlaufen gebracht." erzählte er mir und ich riss meine Augen auf und setzte mich hin.

Ich machte mir Sorgen um Madison. Das was Jonas erzählte passte überhaupt nicht zu ihr. Ich hatte die Werwölfin eigentlich immer als eine sehr aufgeweckte und fröhliche Frau kennen gelernt. Irgendwas schien sie zu belasten. Vielleicht sollten Freya und ich sie mit einem Frauentag überraschen und diese Nori könnten wir auch einladen.

"Oh. Okay das mit Madison ist wirklich seltsam, vielleicht braucht sie mal eine Freundin zum Reden. Freya und ich sollten sie das nächste Mal zum shoppen mitnehmen, zusammen mit Nori. Aber das mit Calvin wurde höchste Zeit. Der Kerl ist wirklich ein Arsch. Der weiß gar nicht wie gut er es bei Pain Records hatte." antwortete ich meinen Mann der etwas lächelte und mich wieder zu sich heran zog.

"Da hast du recht. Ich finde es lieb von dir dass du für Madison da sein möchtest. Du bist die beste Frau die man sich nur wünschen kann. Ich liebe dich, Tiara." entgegente Jonas mir und drückte mir seine Lippen auf den Mund.

Sofort erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich noch enger an ihn. Seine Worte schmeichelten mir jedes mal aufs Neue und er machte mich glücklich. Wir konnten uns beide auch nicht mehr lösen und meine Müdigkeit war wie weg geblasen. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen voller Liebe miteinander zu spielen.

Gleichzeitig merkte ich, wie seine Hand über meinen Rücken glitt und er dann begann meinen Po zu kneten. Oh wie sehr ich das mochte. Innerhalb weniger Augenblicke wurde ich richtig erregt und dann rollte Jonas sich auch schon auf mich.

Unsere Körper begannen sich aneinander zu reiben und mein Atem ging immer schneller. Ich liebte diesen Mann so sehr.
"Nimm mich. Ich will dich so sehr." hauchte ich ihm flehend entgegen und das ließ mein Mann sich nicht zweimal sagen.

Sofort befreite er mich von meinen Schlafshirt und senkte seine Lippen zu meiner rechten Brust, wo er eine Knospe zwischen seine Lippen nahm, während er die linke mit seiner Hand knetete. Ich stöhnte auf und drückte mein Becken gegen seines, wo ich deutlich sein hartes Glied spürte.

Ich wollte ihn in mir haben und deswegen begann ich ihm seine Boxershorts langsam runter zu ziehen. Auch er begann mich von meinen Slip zu befreien.

"Ich liebe dich, Tiara. Ich liebe dich und unser kleines Mädchen so sehr. Ihr seit mein Leben." hauchte Jonas mir entgegen. Er wusste gar nicht wie viel mir das jedesmal bedeutete wenn er das sagte, und er machte mich richtig scharf, wie er meinen Hals küsste. Ich konnte mich kaum noch halten und so drängte ich ihn auf seinen Rücken und setzte mich auf ihn, wo sein Glied in meine feuchte Mitte rutschte.

"Oh Baby!" stöhnte mein Mann auf und dann begann ich ihn völlig wild zu reiten, wo er meine Brüste wieder verwöhnte und dann nahm er auch meine Knospen wieder zwischen seine Lippen, aber diesmal zog er mit seinen Zähnen daran was unglaublich erregend war. Ich stöhnte vor Lust auf und bewegte mich immer schneller und spürte wie ich immer näher an meinen Orgasmus kam.

Dann packte Jonas mich und rollte mich unter sich, wo nun er begann richtig fest und hart in mich zu stoßen, und dabei traf er genau diesen einen besonderen Punkt in meinen Inneren.

Und dann war es auch soweit und es explodierte gewaltig in mir. Ich vergrub meine Lippen an seine Schulter, damit mein Schrei gedämpft wurde und ich Zara nicht weckte. Jonas nahm mich immer weiter und dann kam er ebenfalls. Wow, das war wunderschön gewesen. Einfach perfekt.

Kurz sackte Jonas auf mir zusammen und ich streichelte liebevoll durch sein braunes Haar, bis er sich schließlich erhob.
"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich." sagten wir uns und dann rollte er sich neben mich, wo er mich wieder an sich zog und seinen Arm um mich legte. Es war einfach wunderbar gewesen, den Mann den ich über alles auf der Welt liebte so nahe zu sein. Er war das größte Glück dass mir jemals passiert war und unsere Zara machte unsere Liebe perfekt. Ich war glücklich und ich wollte dieses Glück niemals verlieren. Und in dieser Nacht schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr. Alles war gut und so sollte es für immer bleiben.