Kapitel 28

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Keno by LuanaWhite

Philipp hatte mich in meinen Büro bei Pain Records aufgesucht, weil er sich solche Sorgen um seine kleine Schwester Madison machte. Ich konnte ihn verstehen, deshalb bot ich ihm an Liam anzurufen.

Jedoch brachte das Gespräch nicht viele Infos und das mit dem Höllenfeuer hatte ich ihm schon gesagt.
"Es tut mir leid dass wir gerade nicht mehr machen können, Phil. Ich kann höchstens versuchen irgendeinen Schutz gegen Höllenfeuer zu entwickeln. Aber denkst du wirklich dass dieser Hayden Madison was tun würde?

Ja er war brutal im Ring, aber brutal können wir auch sein, wenn wir wollen." versuchte ich etwas auf ihn einzureden. Manchmal war man eben gut und böse. Das hatte ich von Sam gelernt.

Der Werwolf rieb sich angestrengt die Stirn. "Ja, du hast ja recht Keno. Aber was soll ich machen. Sie ist meine kleine Schwester und ich möchte sie vor allem Unheil beschützen. Da ist irgendetwas an dem Typen, was mir Sorgen bereitet und das ist nicht nur seine Brutalität.

Na gut. Ich sollte dann mal los. Ich habe einen Job als Stuntman und du hast noch zu tun. Danke dir trotzdem für deine Hilfe, Keno. Du bist ein toller Freund. Wir sehen uns." verabschiedete er sich und klopfte mir nochmal dankend auf die Schulter ehe er ging.

Ich verabschiedete mich von Philipp und widmete mich dann wieder meiner Arbeit. Doch dabei war ich in Gedanken wie ich unseren Werwolffreunden noch helfen konnte. Aber dann kam mir ein Gedanke, den ich zuvor noch nie gehabt hatte. Es hatte mit meiner Frau zu tun.

Und wie es der Zufall wollten kam sie da genau in diesem Moment in mein Büro herein, mit dem bezaubernsten Lächeln dass man sich nur überhaupt vorstellen konnte. Sofort stand ich auf um sie an mich zu ziehen. Ava war heute bei Kyle, deswegen konnten wir beide heute arbeiten. Bestimmt hatte sie viel Spaß mit ihrem Patenonkel.

Meine Freya schmiegte sich fest an mich, und drückte mir einen Kuss liebevoll auf die Wange. "Ich bin hier, um dich zum Mittagessen abzuholen." erklärte sie mir und löste sich etwas um mich zu betrachten, doch da schien sie meine Sorgenfalten zu sehen. "Hey, alles gut mein heißer Hexer? War das vorhin Philipp bei dir? Ging es um Madison, oder?" fragte sie mich sanft.

Ich nickte auf ihre Frage. "Ja, er macht sich Sorgen weil sie sich auf diesen Höllenhund geprägt hat." erklärte ich ihr und dann stellte ich ihr diese eine Frage, die mir vorhin in den Sinn gekommen war.

"Du hast übrigens nie erwähnt, ob du dich auf mich geprägt hast, meine wunderschöne Wölfin." sagte ich zu ihr und schenkte ihr dieses schiefe Grinsen, das sie so liebte. Meine Ehefrau sah mich völlig überrascht an. Hatte sie wirklich noch nie darüber nachgedacht?

Wir setzten uns auf die kleine Ledercouch in meinen Büro, wobei Freya sich auf meinen Schoß setzte. "Du weißt ja, ich bin in vielen Dingen als Werwolf noch eine Niete, aber ich bin mir absolut sicher, dass ich auf dich geprägt wurde. Ich hatte schon so eine unglaublich starke Bindung zu dir als Mensch und das ist niemals abgeflacht." erklärte sie mir und streichelte mit ihren Fingern über meinen Nacken.

"So geht es mir auch mit dir. Meine wunderschöne Ehefrau und Mutter meines Kindes." hauchte ich ihr zu und senkte meine Lippen auf ihre. Oh ich bekam gerade richtig Lust auf sie, deshalb löste ich meine Lippen wieder von ihr und sprach einen kleinen Zauber, damit niemand ungefragt in das Büro platzen konnte und dass niemand draußen hören konnte, was hier drin vor sich ging.

Danach widmete ich mich wieder meiner Ehefrau. "Ich weiß etwas viel besseres als Mittagessen zu gehen. Ich will dich. Jetzt." sagte ich bestimmend zu ihr und legte gleich wieder meine Lippen auf ihre und ließ meine Hände unter ihrer Bluse verschwinden.

Meine Wölfin war wie Wachs in meinen Händen. Ich riss ihr förmlich die Bluse vom Leib und sie sah mich völlig überwältigt an und begann sich gehen zu lassen. "Oh Keno!" hauchte Freya und begann mein Hemd zu öffnen. "Nimm mich." stöhnte sie, als ich ihren BH runter schob und eine Knospe in meinen Mund nahm.

Ich wusste nicht woher diese Lust plötzlich kam, aber ich war so scharf auf meine Ehefrau und ich fragte mich, wieso es noch nie passiert war, es hier im Büro zu tun. Ohja, das würde gleich heiß werden.

Zärtlich umkreiste meine Zunge ihre Knospe und wie sie dabei aufstöhnte, lies mich in meiner Hose völlig hart werden. Zu gerne ließ ich mir mein Hemd von ihr ausziehen und widmete mich dann ihrer anderen Brust. Danach packte ich sie an ihren Oberschenkeln und trug sie rüber zu meinen Schreibtisch wo ich sie absetzte.

Meine Hände glitten unter ihren Rock, wo ich ihr Höschen schnappte und es ihr runter zog. Danach kniete ich mich vor sie und ließ nun meinen Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden und begann ihre Mitte zu küssen. Oh war sie bereits feucht. Perfekt!

Freya schien immer erregter zu werden und halb den Verstand zu verlieren. Das war genau was ich wollte und ich verwöhnten sie immer weiter.

"Keno, oh mein Gott!" keuchte meine Liebste aber dann zog sie mich bestimmend hoch und küsste mich voller Leidenschaft, während sie mich aus meiner Hose befreite. Durch unsere kleine Prinzessin kamen wir nicht mehr oft zum Sex, aber wenn wir es dann taten war es wild und leidenschaftlich.

"Nimm mich, mein geliebter Ehemann." hauchte Freya mir zu und konnte ihre Lippen gar nicht mehr von mir lösen.

Diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne und ließ mein hartes Glied mit einem festen Stoß in ihr verschwinden. Kurz hielt ich inne als ich aufkeuchte und meine Liebste genauso. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und begann sie dann zu nehmen.

Zuerst langsam und dann immer schneller und schneller. Freya sah mich mit lüsternen Blick an und dabei leuchteten sogar ihre Wolfsaugen gelb auf. Ich ließ ein erregendes Knurren los und auch meine Augen leuchteten Neongrün auf, ehe ich sie begierig küsste und dann alles gab.

Plötzlich löste meine Frau ihre Lippen, um unglaubliche laut ihren Orgasmus hinaus zu schreien und dies brachte mich gewaltig zum abspritzen. Oh wie geil! Aber auf diesem Niveau konnte ich nicht aufhören, deshalb küsste ich sie erneut, ließ meine Zunge mit ihrer kämpfen und bewegte mich weiter in ihr. Diese schönen Stunden hier im Büro würden uns lange in Erinnerung bleiben. Es war grandios.

Cursed Beings - Los Angeles Teil IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt