Chagara - Chaos in der Dunkelheit (Levi x OC FanFic / AttackOnTitan)

55. „Was er sagt, macht er."

Levi legte den Kopf schief und beobachtete sie. Überlegte sie, wie tief er damit in sie stoßen könnte? „Wenn du wüsstest ..." Levi atmete schwer und versuchte seinen Blick von ihr zu lösen. Schließlich ließ er sich zurückfallen. „Wenn du dich satt gesehen hast, zieh mich wieder an", ordnete er an, während er durch seine Haare fuhr. „Was für ein Gö–" Levi zuckte zusammen. Ayumi hatte seine Hoden in die freie Hand genommen und drückte leicht zu. „Verdammt." Warum reagierte er so intensiv? Er fuhr sich über die Augen. Der letzte Sex war lange her und es war nur Sex gewesen. Wie immer. Er kniff die Augen zusammen, denn Ayumi hatte angefangen rhythmisch sein Glied zu massieren, während sie weiterhin seine Hoden verwöhnte. Wollte sie ihn endgültig in den Wahnsinn treiben? Er presste die Lippen aufeinander und genoss die aufsteigende Lust.

Als ihr Griff sich plötzlich von seinem Glied löste und sie nur noch seine Eichel mit dem Zeigefinger umspielte, öffnete er die Augen. War das ihr Ernst? Jetzt aufzuhören? „Jetzt?" Auch wenn sie zum ersten Mal mit seinem Schwanz spielte, sollte sie wissen, dass er noch nicht befriedigt war. „Bring es zu Ende, wenn du es unbedingt anfangen musstest", dachte Levi ärgerlich. Aber als er in ihre Augen sah, trocknete sein Mund aus. Sie hatte auf seinen Blick gewartet. Auf seine Zustimmung. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Lippen bereits von ihrer Zunge angefeuchtet. Levis Glied pulsierte. Die Lust in ihren Augen war nicht zu übersehen.

Sein Nicken war kaum zu erkennen. Stöhnend schloss er die Augen, als er ihre sanften Lippen um seine Eichel spürte. Vorsichtig tastete sich ihre Zunge vor. Levi zitterte, als sie mehr von seinem Glied aufnahm. Er blinzelte. Der Anblick war so erregend, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt herausziehen konnte. Er musste sich alle Mühe geben, um nicht an ihren Haaren zu reißen oder ihren Kopf zu greifen und diesen hoch und runter zu dirigieren. Stattdessen krallten sich seine Finger in das Laken. Er ließ sich zurück ins Kissen fallen und kostete den Moment aus.

„Ayumi", stöhnte er und versuchte ihre freie Hand zu finden. „Ayumi." Seine Stimme zitterte. Ayumis Bewegungen wurden schneller. Sie verstand, was er versuchte, ihr zu sagen. Sie griff nach seiner Hand, die er ohne zu zögern fest drückte. Sie ließ ihn, denn sein pulsierendes Glied in ihrem Mund schoss plötzlich mehrere Spritzer ab. Ayumi versuchte ruhig zu bleiben und nahm alles von der neuen Flüssigkeit auf. Als sein Glied ruhiger wurde, arbeiteten ihre Lippen sich langsam nach oben vor. Levi riss die Augen auf, als er bemerkte, was sie tat. Er stützte sich auf seine Ellbogen uns sah zu, wie sie sein Sperma schluckte. Ein hauchdünner Faden lief an ihrem Mundwinkel herunter.

„Das hättest du nicht machen müssen." Er wollte sich beruhigen, aber wie sollte er sich bei diesem Anblick beruhigen? Sie beugte sich wieder zu seinem leicht erschlafften Glied und leckte es sauber. Levi beobachtete ihr erhitztes Gesicht. Er hörte ihren unruhigen Atem und auch ihr leises Stöhnen. Er wusste, was all das bedeutete. Ohne eine Miene zu verziehen, griff er nach ihren Händen und zog sie zu sich. Ayumi schaute überrascht hoch und fand sich in der nächsten Sekunde auf ihrem Rücken liegen. Levi kniete zwischen ihren Beinen. Nun war er es, der auf ihre Zustimmung wartete. Während seine eine Hand auf ihrem Oberschenkel ruhte, streichelte seine andere Hand über die Knöpfe ihrer Hose. Kein Blinzeln, keine Bewegung, nur ein leichtes Grinsen, als Ayumi nickte.

Und dann brach der Sturm los. Levi zerrte an ihrer Hose, warf sie auf den Boden und strich über ihren Slip. Ayumi zuckte zusammen, als Levi über einen feuchten Fleck strich. „Das hat dich also angemacht?", fragte er grinsend. Ayumi konnte nichts sagen. Ihr Kopf war leer, ihr Körper heiß und sie hatte nur noch einen Wunsch.

„Was?", fragte Levi trocken.

„Berühr mich", hauchte sie.

„Hier?" Er strich erneut über ihren feuchten Fleck. „Oder darunter?" Er steckte einen Finger in den Slip und ließ das Gummiband gegen ihre Haut schnippen.