Die Sonne schien mir ins Gesicht und weckte mich sanft. Als ich mich auf die andere Seite drehte, sah ich Shoto niedlich neben mir schlafen. Gestern wurde es spät und die anderen haben den Armen gut abgefüllt, so dass ich ihn ins Bett tragen musste. Alle haben ihn gut aufgenommen und er kam mit jedem gut aus. Da Dabi erst in ein paar Tagen wieder zurück ist, kann ich noch Informationen sammeln bevor die beiden nochmal aufeinander treffen. Ich strecke mich und schwang mich aus dem Bett. Dann machte ich mich fertig und als ich gerade aus dem Bad kam, um mir was anzuziehen, klopfte es. Ich ging zur Tür, öffnete sie und vor mir stand Kacchan. In seinem hautengen T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper perfekt zur Geltung brachte und der lockeren Jogginghose, sah er echt verdammt heiß aus. Reiß dich zusammen! Ich gab mir innerlich eine Backpfeife und sah ihn freundlich an. Er musterte mich mit offenem Mund und sagte kurz nichts, ob er das selbe denkt? Dann räusperte er sich. „Guten Morgen. Frühstücken wir gemeinsam?" er wurde leicht rot. Ich grinste. „Schiss alleine auf Tomura zu treffen?" zog ich ihn auf. Er schnaubte. „Absolut. Ja." Jetzt musste ich lachen. „Schon gut. Ich zieh mir schnell was an und komme." Er nickte und ich machte die Tür wieder zu. Shoto schlief immer noch seinen Rausch aus, soll er sich ausschlafen. Unser Essen ist erst heute Abend und da sollte er fit sein. Ich zog mir ebenfalls ein enges Shirt und eine lockere Jogginghose an, dann verlies ich das Zimmer und ging mit Kacchan in die Küche. Tomura schläft bestimmt auch noch seinen Rausch aus, die haben es echt übertrieben gestern. „Setzt dich, ich hol schnell alles." Kacchan nickt und setzte sich an die Kücheninsel, doch sein Blick lag fest auf mir. Eine angenehme Gänsehaut überkam mich. Scheiße, reiß dich zusammen. „Kaffee?" fragte ich. „Gerne." antwortete er nachdenklich. Ich deckte den Tisch für uns und machte frischen Kaffee. Dann stellte ich das Frühstück, das Mira uns immer beim Bäcker um die Ecke holte und hoch brachte, auf den Tisch. „Sorry, selbst gemachtes Essen gibt es hier eigentlich nie. Wir lassen uns alles liefern." Dann setzte ich mich ihm gegenüber hin. Er sah mich belustigt an. „Schon Gut. Man kann nicht alles haben oder?" Ich grinste ihn an. „Stimmt. Guten Appetit." Ich nahm mir ein belegtes Brötchen und machte mich genüsslich drüber her. Mit Intelligent, laß ich mir dabei die aktuellen Nachrichten, vor meinem inneren Auge durch. Noch ein großer Schurkenangriff? Das wird in letzter Zeit mehr als sonst. Ob sich da wer zusammen getan hat? Naja solange sie uns nicht in de Quere kommen, soll's mir recht sein. So ganz in meine Nachrichten vertieft, merkte ich gar nicht wie Kacchan mich die ganze Zeit beobachte. „Izu?" Ich erschrak und verschluckte mich an meinem Brötchen. Ich hustete und trank einen Schluck. Er lachte. „Was ist?" fragte ich hustend. „Was machst du da?" fragte er mich. „Hmm? Was meinst du?" „Deine Augen leuchten grüner als sonst und du starrst vor dich hin. Das ist seltsam." er musterte mich genau. Ich seufzte. Ich habe ihm noch nicht meine ganze Spezialität erklärt, bis jetzt hat er auch noch nie bemerkt wie ich sie nutze. „Ich habe grade meine Zweite Spezialität eingesetzt um mir die Nachrichten durchzulesen." erklärte ich. Er hob eine Augenbraue und sah mich skeptisch an. „Wie meinst du das?" Wie erklär ich das am besten. „Leg dein Handy auf den Tisch und beobachte es." er tat was ich sagte und ich konzentriere mich auf das Smartphone vor mir. Das hacken war kinderleicht. Ich entsperrte es und bewegte den Bildschirm, öffnete Apps und schloss sie wieder. Kacchan beobachte mit großen Augen sein Handy, in dem Moment bekam er eine Nachricht. Sie war von Kiri:
Du verhältst dich wie ein Hund der seinem Herrchen nachläuft... Er hält dich hin und sowas hast du nicht verdient Bro.
Ich löste die Verbindung und Kacchan sah mich schockiert an. „Sorry ich wollte das nicht lesen." sagte ich kleinlaut. Er nahm sein Handy vom Tisch und steckte es verlegen weg. Er sah mich nicht an. Soll ich so tun als hätte ich das nicht gelesen? Er tut mir schon Leid, mitanzusehen wie die Person die man liebt mit jemand anderem Glücklich ist, stell ich mir nicht leicht vor. „Glaubst du das auch?" fragte ich vorsichtig. Er sah noch immer weg. „Hacking?" Fragte er dann. Ok er entscheidet sich dafür. „Sozusagen ja. Mein Gehirn funktioniert wie ein Netzwerk, dass es mir ermöglicht, mich mit jedem Gerät das Internet- oder Bluetoothfähig ist zu verbinden und sogar zu steuern. Ich schreibe so auch Nachrichten und telefoniere oder surfe blöd im Internet." Erklärte ich. „Benutzt du dein Handy dann nur zum Schein?" „Ja. Eigentlich brauch ich es nicht. Aber da niemand von dieser Fähigkeit wissen soll, wäre es sehr seltsam wenn ich kein Handy hätte." Erklärte ich weiter. „Verstehe... Dann sollte ich meine Daten wohl besser schützen." sagte er etwas in Gedanken. „Versuch es." grinste ich ihn an. „Selbst das Regierungsnetzwerk ist vor mir nicht sicher." prahlte ich lachend. „Ja, das waren scheiß anstrengende 8 Stunden." wir sahen zum Flur, aus dem ein völlig verkaterter und genervter Tomura zu uns gelaufen kam. Er setzte sich zu uns. „Mir ist fast der Kopf geplatzt nicht dir." antwortete ich lachend über seinen Zustand. Kacchan war angespannt und sagte nichts mehr. „Neben dir zu sitzen und aufzupassen das du es nicht übertreibst ist auch anstrengend." „Ist das so?" sagte ich nachdenklich. „Und wie! Kannst du mir einen Teller geben? Ich glaub ich muss mich übergeben wenn ich jetzt aufstehe." sagte er während er sich den Kopf hielt. Ich stand auf und brachte ihm alles und weil ich so ein toller Bruder bin, bekam er noch einen Kaffee. „Du siehst echt scheiße aus, weist du das?" lachte ich ihn aus. „Ach halt's Maul. Im Alter steckt man das nicht mehr so weg." jammerte er. „Du bist 25. liegt eher daran, das es ein Jägermeister zu viel war oder?" zog ich ihn weiter auf. „Das Zeug schmeckt auch einfach zu gut." nuschelte er in sein Brötchen. Ich lachte. „Komm mit Kacchan ich zeig dir mein Büro." Er stand auf und wir gingen zum Aufzug. „Izu! Ich muss später noch etwas mit dir besprechen aber lass mich erst mal lebendig werden." rief mir Tomura nach. „Alles kla. Bis später. Wenn Sho wach ist kümmere dich um ihn, immerhin habt ihr ihn abgefüllt!" rief ich zurück. Die Antwort hörte ich nicht mehr, da sich die Türen vom Aufzug bereits geschlossen haben.
„Mach dich locker. Er wird dir nicht den Kopf abreisen." versuchte ich Kacchan zu beruhigen. „Das ist nicht so leicht." sagte er kleinlaut. „Mich hast du doch auch weich geklopft." neckte ich ihn ein wenig. „Das war was anderes." „Möglich. Aber auch ihn wirst du noch überzeugen." Mit einem *Bing* ging der Fahrstuhl auf und wir standen in einem kleinen Flur. „Willst du unseren Club sehen?" Er nickte. Ich lief voran und er folgte mir. Ich öffnete schwungvoll die große Schwingtür und wir standen in einer Ecke des Clubs. Die Putzfrauen haben schon alles aufgeräumt und vom gestrigen Abend war nichts mehr zu sehen. Da es erst 10 Uhr morgens war, waren wir alleine. Kacchan lief mit großen Augen durch die Räume. „Wow. So sieht also ein Club von innen aus." Staunte er. „Sag bloß du hast dich noch nie irgendwo reingeschlichen?" Er schüttelte den Kopf. „Na dann, wenn Shoto und ich heute Abend wiederkommen, zeig ich dir wie es nachts ist. Was sagst du?" „Gerne." lächelte er mich an. „Komm da hinten ist mein Büro. Wir gingen wieder durch die Schwingtür in den kleinen Flur, direkt in mein Büro.
Es war wie immer. Nirgends fühle ich mich so wohl wie hier. „Ich weiß nicht ob mich der Raum zum bleiben oder gehen einladen soll. Er ist genau so schwer zu deuten wie du." sagte Kacchan nachdenklich, während er durch den Raum ging. „Genau das soll er ausdrücken. Setzt dich, nimm dir was zu trinken aus dem Tisch und chill ein wenig, ich will nur ein paar Sachen überprüfen, dann können wir wieder gehen. Er setzte sich, nahm sich ein Wasser und warf mir auch eins zu. Ich fing es und setzte mich an meinen Schreibtisch. Wie ich das vermisst habe. Einen Moment genoss ich den Augenblick und machte mich dann an die Arbeit. Kacchan holte sein Handy raus und beobachte mich gleichzeitig beim arbeiten. Hin und wieder sah ich zu ihm und unsere Blicke trafen sich. Verlegen sah er dann wieder auf sein Handy. Diese sexuelle Anziehung ist einfach heftig. Wie schalte ich das nur ab. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, da ich mir ständig vorstellte zu ihm rüber zu gehen und ihn auf der Couch durchzunehmen. Ich schüttelte die Vorstellung ab und versuchte mich, auf die Ordner vor mir zu konzentrieren. Er tippte wieder auf seinem Handy rum. Was er Kiri wohl auf die Nachricht von vorhin antwortet? Behandle ich ihn wie einen Hund? Halte ich ihn hin? Eigentlich spiele ich mit offenen Karten. Oder? Soll ich mal nachschauen? Untersteh dich! Dafür bin ich nicht da! Jaja sagte ich zu mir selbst. „Izuku?" „Mhh?" Kacchan riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah zu ihm und er sah mich an. „Du behandelst mich nicht wie einen Hund, es war meine Entscheidung dir zu folgen und das ich tue was du sagst, ist für mich nichts schlechtes. Ich glaube auch nicht das du mich hin hältst, du hast immer klar gemacht das, das nichts wird aber auch hier ist meine Entscheidung trotzdem bei dir zu bleiben. Kiri versteht nicht, wie man jemanden so sehr lieben kann und das alles in Kauf nimmt." Er sagte das völlig ruhig, als hätte er die ganze Zeit nach den richtigen Worten gesucht und sie endlich gefunden. Wir sahen uns an und er wirkte trotz seiner ruhigen Stimme, furchtbar traurig. „Warum macht dich das dann so traurig? Würde es dir nicht besser gehen, dich von mir fern zu halten? Ich sehe doch das es dich bedrückt und fertig macht, immer wenn ich Shoto im Arm halte oder ihn Küsse. Deine sehnsüchtigen Blicke. Wie lange erträgst du das noch?" fragte ich vorsichtig. Er sah weg. „Nicht in deiner Nähe sein zu dürfen wäre viel schlimmer." sagte er leise. Ich mag zwar ein böser Schurke sein der Menschen tötet aber ich bin nicht herzlos und dieser Anblick zerriss mir mein Herz. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich diesen blonden Penner doch eigentlich liebe. Scheiße. Shoto liebe ich auf die selbe Weise. Kann man zwei Menschen auf die selbe Weise lieben? Oder ist das keine richtige Liebe? „Aber wie lange noch? Ich will nicht das du traurig bist wenn du mich ansiehst. Ich will das auch du dein Glück findest." Ich kann es mir nicht eingestehen. Wenn er jemand anderen finden würde... Ach das hat bei Shoto schon nicht geklappt. „Ich will keinen anderen." sagte er stur und wurde etwas lauter. Ich seufzte. Dieser Sturkopf. Dann stand ich auf, ging zu ihm rüber und setzte mich neben ihn. Sein Blick war die ganze Zeit auf mich gerichtet. „Du machst es mir nicht leicht." fing ich an und kratzte mich im Nacken. „Was mach ich dir nicht leicht?" wollte er wissen. Oh man. „Ich will nicht behaupten das es für mich schwieriger ist als für dich aber zu tun was das richtige ist und zu tun was man will, ist manchmal nicht so leicht." Seine Augen wurden groß. „Du bist ein verdammter Schurke und willst mir erzählen du kannst dir nicht nehmen was du willst? Macht das einen Schurken nicht aus? Ohne Rücksicht auf andere zu handeln?" Ich musste schlucken, er wurde langsam wütend. „Ich bin zwar ein Schurke aber hab noch immer sowas wie Moral und Anstand. Glaube ich zumindest." „Scheiß auf Anstand, was ich seid Monaten wirklich will bist du!" Ehe ich mich versah, beugte er sich zu mir und legte seine Lippen auf meine. Eigentlich hätte ich das unterbinden sollen, ihn wegstoßen aber ich konnte nicht. Zu gut fühlten sich seine Lippen auf meinen an. Diese Anspannung der letzten Monate explodierte förmlich in mir, ich erwiderte den Kuss und lies meine Zunge in seinen Mund gleiten. Kacchan überließ mir die Führung und lies sich völlig auf den Kuss ein. Ich drückte ihn sanft runter, so das er mit dem Rücken auf der Couch lag und ich mich über ihn beugten konnte. Unser Kuss war voller Leidenschaft und ich löste mich nur ungern von ihm um Luft zu holen. Ich sah ihm in die Augen und er erwiderte meinen Blick. So glücklich habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen, mein Herz machte vor Freude darüber einen Sprung. „Zufrieden?" fragte ich ihn außer Atem. „Mehr als das." grinste er und zog mich wieder zu seinen Lippen und wir küssten uns weiter. Reiß dich zusammen, Lüstling! Ich ignorierte meine innere Stimme. Mein Hirn hatte gerade Sendepause und ich dachte nur noch mit dem Schwanz. Kacchan fing an mir das Shirt auszuziehen und warf es zur Seite, dann zog ich ihm das Shirt aus und küsste mich seine Muskeln entlang. Ich dachte nicht nach, ich wollte ihn so sehr. Hier und jetzt. Er lies ein leises stöhnen hören, während ich ihm leicht in die Brustwarze biss und dann sanft drüber leckte. Ich zog ihm gerade die Hose aus, da klopfte es an der Tür und wir zuckten erschrocken zusammen. Fuck. „Was ist?" rief ich genervt darüber, dass wir gestört wurden, zur Tür. „Ähm, ich bin's kann ich rein kommen?" „Kann das warten Mira?" „Äh klar. Ich komm später nochmal." Ich seufzte und mein Hirn hat seine Arbeit wieder aufgenommen. Unter mir, sah ich einen völlig erregten und dumm vor sich hin grinsenden nackten Kacchan. „Dahin ist die Stimmung aber so können wir hier nicht raus." sagte er und deutete auf meine Erregung. Scheiße die platzt gleich. Das geht nicht einfach so weg. „Soll ich dir helfen?" fragte er mit verführerischer Stimme. Was soll's bin eh schon zu weit gegangen, macht es auch nicht mehr schlimmer. Ich nickte. Stand aber erst auf und schloss die Tür ab. Dann ging ich wieder zu Kacchan, der mir während ich noch stand, die Hose samt Boxer auszog und mich dann schwungvoll, sitzend auf der Couch platzierte. Er kniete vor mir, zwischen meinen Beinen und legte Hand an meine Errektion. Ich genoss die Berührung und wir sahen uns tief in die Augen. „Fühlt sich gar nicht so falsch an wie es ist oder?" fragte er und erhöhte den Druck beim massieren. Ich stöhnte auf, sah ihm aber noch immer in die Augen. „Nein tut es nicht." Er lächelte verlegen, dann nahm er meine gesamte Länge in den Mund und fing an zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und legte dabei den Kopf in den Nacken und genoss die gleichmäßigen Bewegungen. Es fühlte sich so gut an. Ich stöhnte und langsam kam ich zum Höhepunkt. Ohne ihn vorzuwarnen kam ich, voller Extase in seinem Mund und er schluckte alles runter. Als er fertig war, kam er zu mir hoch und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Wir sahen uns an und grinsten wie kleine Kinder. „Soll ich dir auch helfen?" fragte ich noch etwas außer Atem nach meinem Orgasmus. Er antwortete nicht, sondern Küsste mich wieder. Ich erwiderte. Definitiv komme ich in die Hölle, also was soll's. Während des Kusses fing ich an seine Errektion zu massieren und er stöhnte in unseren Kuss, der wieder leidenschaftlicher wurde. Meine Errektion wuchs auch schon wieder. Scheiße so sollte das nicht laufen. Ich bin raus. Mach was du willst! Endlich hält sie die Klappe. Ich löste unseren Kuss und hielt ihm drei Finger vor die Nase, die er erstmal verwirrt ansah. Dann verstand er und lächelte mich wissen an. Er nahm die Finger in den Mund, leckte sie ab und lies ordentlich Speichel dran. Das macht mich noch mehr an und meine Errektion drückte wieder gegen seinen Hintern, was ihn noch mehr grinsen lies. Er küsste mich wieder und ich lies vorsichtig erst einen und dann den zweiten Finger in ihn gleiten. Um ihn zu dehnen, bewegte ich die Finger rein und raus und dann kam der dritte dazu was ihn ordentlich aufstöhnen lies. Ich grinste ihn an. „Bereit?" Er nickte und ich zog die Finger raus. Er setzte sich geschickt auf mich und schon war ich tief in ihm, was uns beide zum stöhnen brachte. Wir genossen einen Moment diese Gefühl, dann bewegte er sich und fing an mich zu reiten. Er krallte sich in meine Schultern und bewegte sich erst langsam rhythmisch, dann immer hemmungsloser und wilder. Auch ich krallte mich in seinem Rücken fest und spürte wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Er war auch kurz davor. Scheiẞe das ist so gut. Ich küsste ihn wieder und wir dämpfen gegenseitig unser Stöhnen. Als er zum Höhepunkt kam, biss er mir in die Schulter um nicht zu laut aufzuschreien. Ich konnte mich gerade noch so im Zaum halten und kam leise stöhnend, genau nach ihm zum Höhepunkt. Schwer atmend sahen wir uns verliebt in die Augen. „Was für eine Sauerei." sagte er lachend. „Da sagst du was." lachte ich ebenfalls. „Wenn du von mir runter gehst, wird's noch dreckiger." Er bewegte sich provozierend hin und her, dabei grinste er verstohlen. Ein elektrisierendes Gefühl durchzog meinen Körper. „Hat da jemand noch nicht genug?" fragte ich, auch mit einem verstohlenen Grinsen im Gesicht. „Ich habe so lange darauf gewartet, ich nehme alles was ich bekomme." antwortete er und bewegte sich weiter hin und her. „Hält das dein Arsch auch aus?" fragte ich jetzt etwas gröber. „Mach dir um den keine Sorgen." „Na dann, du wolltest es so." Weiter in ihm drin, legte ich ihn grob auf den Rücken und spürte wie meine Errektion schon wieder anfing zu wachsen. Was macht dieser Arsch nur mit mir, ist das noch normal? Er sah mich irritiert über meinen groben Umgang an. Ich beugte mich zu ihm runter. „Jetzt bin ich dran." flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr und auch seine Errektion meldete sich wieder. Langsam bewegte ich mich rein und raus was ihm und mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich erhöhte mein Tempo und stieß immer härter ein. Es war so eng. So ein geiles Gefühl. Ich spürte wie Kacchan zum Höhepunkt kam aber ich war noch nicht so weit. Immer schneller und heftiger stieß ich ein. Kacchan unter mir war nur noch am Stöhnen. Auch ich war völlig fertig und kam endlich voller Erleichterung zum Höhepunkt und lies mich auf Kacchan fallen. „So. Mehr ist nicht drin." sagte ich völlig außer Puste. „Mehr halt Ich auch nicht aus." sagte er ebenfalls völlig außer Atem. Ich zog mich aus ihm raus und die Sauerei war groß. „Mist meine Couch ist jetzt versaut." grummelte ich, während ich mich sauber machte. Kacchan lachte. Auch er machte sich sauber. Zum Glück gibt es hier ein Wc mit Waschbecken und wir müssen nicht so dreckig hoch gehen. Das wollte ich jetzt keinem erklären müssen. „Lass es reinigen kleiner Bonze." rief er mir lachend zu. „Die Putzfrauen bekommen jeden Fleck weg, nur gut das keiner Fragen stellen wird." „Na siehst du, Problem gelöst." Als wir wieder sauber und angezogen waren, kam er auf mich zu und umarmte mich. „Lass mich diesem Moment noch kurz genießen, bevor ich dich wieder nur von weitem anschmachten darf." Ich lies es zu und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann lösten wir uns. „Ich rede mit Shoto, vielleicht gibt es ja eine Lösung die alle glücklich macht." Seine Augen leuchteten auf. „Das wäre schön." „So und jetzt ab raus hier." scheuchte ich ihn aus dem Büro. „Wir gehen noch kurz zu Mira." Kacchan nickte mir zu und wir gingen zur Bar.
„Was gibst Mira?" fragte ich die Frau die ich schon so lange kannte. Sie sah erst mich und dann Kacchan, wissend an und hob eine Augenbraue. „Jaja du weist was wir gemacht haben, schon klar. Behalt es für dich, der Rest ist mein Problem ok." Sie nickte. „Du bist alt genug Izu." Ich verdrehte die Augen. „Was wolltest du jetzt vorhin?" fragte ich genervt. „Da war vorhin jemand am Eingang und hat nach dir gefragt." „Nach mir? Wie kann das sein?" fragte ich etwas schockiert. „Es gibt keine Verbindung zwischen mir und dem Club, also wie kann jemand hier her kommen und nach mir fragen?" „Das habe ich mich auch gefragt. Er sah etwas seltsam aus. Er trug eine Augenklappe und hatte dunkle lockige Haare. Er wirkte nicht verwahrlost aber in Wohlstand lebt er wohl auch nicht, so abgenutzt wie seine Klamotten waren." Ich verarbeite das von ihr gesagte. Augenklappe? Kann das dieser Pirat sein von dem der Spiegelfutzi geredet hat? Was zur Hölle will der von mir? Und wie zur Hölle hat er mich mit dem Club in Verbindung gebracht? Wer ist dieser Kerl?
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Another Life // Izuku Shigaraki
FanfictionWas wäre wenn All for One sich Izuku angenommen hätte, bevor All Might die Möglichkeit dazu hatte. Was wäre wenn der kleine Izuku Midoriya anders aufgewachsen wäre. Der ruhige, in sich gekehrte kleine Izuku hat es nicht leicht, sein Leben wird ihm...