Selten bin ich so nervös wie heute aufgewacht. Shoto und Kacchan hab ich heute morgen im Bett liegen lassen und bin noch eine Runde Laufen gegangen. Diesmal aber nicht so frustriert. Irgendwie half es mir einen kühlen Kopf zu bekommen. Ich dachte darüber nach was ich dem Sensei alles Sagen oder Fragen wollte. Mir ging viel durch den Kopf aber ich würde mich aufs wesentliche konzentrieren. Mein Vater und meine Spezialität. Egal was er mir erzählt, ich hege keinen Groll gegen ihn.
Als ich wieder in mein Zimmer kam, schliefen beide immer noch friedlich in meinem Bett. Ich grinste und ging duschen. Sie konnten sich nicht einig werden wer bei mir schläft, also blieben beide. Doch wenn das öfter vor kommt, brauch ich ein größeres Bett.
Gerade als ich mir den Schaum vom Körper wusch und mit geschlossenen Augen, das warme Wasser genoss, hörte ich wie jemand ins Bad kam und ein paar Sekunden später spürte ich wie mich jemand von hinten umarmte. Ich genoss die Umarmung und der muskulöse Körper drückte sich fester an mich. „Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte ich sanft. Als Antwort bekam ich sanfte Küsse auf meinen Hals und jede Berührung kribbelte. „Guten Morgen. Sehr sogar." ich drehte mich um und sah in zwei rot leuchtende Augen. Endlich sahen sie wieder glücklich aus. Ich hoffe das mit uns drei funktioniert. Er musterte mich und ich sah die Lust in seinem Blick aufblitzen. Am Nacken zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Das Wasser lief unsere Körper hinab. Wir lösten uns und ich sah ihm gierig in die Augen. „Das fällt mir echt nicht leicht aber jetzt nicht. Erst muss ich etwas erledigen und das hat für mich Priorität. Sorry." sagte ich mit sanfter Stimme und legte meine Hand an seine Wange. Er drückte dagegen und nickte verstehend. „Ok. Später vielleicht?" grinste er verstohlen. „Mal sehen." antwortete ich ebenfalls grinsend und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor ich die Dusche verlies und mich fertig machte.
Ich stand vorm Schrank und suchte einen passenden Pulli zu meiner engen schwarzen Jeans, da bemerkte ich wie Shoto wach wurde, aufstand und zu mir kam. Er umarmte mich auch von hinten und vergrub sein Gesicht in meinen noch feuchten Haaren. Ich grinste. „Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte ich sanft. „Und wie." nuschelte er. Er löste die Umarmung und ich dreht mich zu ihm um. Mit den Fingen fuhr er über meinen noch nackten Oberkörper. Die beiden machen es mir echt nicht leicht. Ich küsste ihn genauso leidenschaftlich wie Kacchan unter der Dusche. Als ich mich löste sah er mich mit leuchtend Augen an und auch bei ihm sah ich die Lust aufblitzen. „Ihr macht es mir echt nicht leicht." lachte ich. Er sah mich verwirrt an. „Hab Kacchan gerade schon in der Dusche stehen lassen. Sorry aber ich muss erst was wichtiges erledigen." grinste ich ihn an und legte meine Stirn an seine. „Sensei?" Frage er wissend. „Ja! Ich brauch Gewissheit bevor ich mir 1000 unnötige Gedanken mache." er nickte und küsste mich kurz. „Zieh das an." sagte er und zeigte auf ein grünes Shirt und eine graue Jacke. „Danke." sagte ich und zog die Sachen an. Er ging Richtung Bad und im selben Moment kam Kacchan nur mit Handtuch um die Hüfte aus dem Raum. „Morgen." warfen sie sich zu, Shoto verschwand im Bad und Kacchan ging in sein Zimmer.„Kuro! Lange nicht gesehen. Wie laufen die Geschäfte?" begrüßte ich Kurogiri als ich in unsere Küche kam und Tomura und ihn beim Frühstück vorfand. „Wie immer gut dank euch." antworte er zufrieden und ich setze mich zu ihnen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis Kacchan und Shoto sich zu uns gesellten. Kurogiri war skeptisch was Kacchan anging aber Tomura trat für ihn ein, was mich wirklich wunderte aber auch freute. „Glaub mir Kuro, der würde für unseren Bruder sterben." sagte er und klopfe Kacchan dabei auf die Schulter. Dieser wurde total rot und sah verlegen zur Seite. „Niemand wird hier sterben, also übertreib nicht." keifte ich Tomura an. „Jaja, ich wollte es nur verdeutlichen." grinste er. „Kuro? Öffne mir ein Gate zum Sensei, ich muss ihn dringend sprechen." wendete ich mich Kurogiri zu ohne Tomura weiter zu beachten. Dieser sah mich skeptisch an. „Darf ich fragen warum so plötzlich?" fragte er neugierig. „Ich bin meinem Vater begegnet!" sagte ich etwas gequälter als ich wollte. Er sah mich erstaunt an. „Verstehe. Darum also." antwortete er wissend. „Du weist es also?" fragte ich ihn. „Mhm wenn er dir erzählt hat was ich denke, dann weis ich um was es geht. Lass es dir aber vom Boss erklären! Es ist anders als Du denkst." antwortete er ruhig. Jetzt war ich noch verunsicherter, obwohl er mir eigentlich gut zu geredet hat. Ich nickte ihm zu. „Auf die Erklärung bin ich gespannt. Also können wir?" Er nickte und schon öffne sich der Lilafarbene Nebel. Ich nickte allen nochmal zu und verschwand durchs Gate.
Auf der anderen Seite betrat ich die Wohnung meines Ziehvaters. Es war eine kleine aber trotzdem luxuriös eingerichtete Wohnung. Wo genau er lebte wusste ich auch nicht aber es war nicht in der Nähe. Aus dem Fenster hatte man eine tolle Blick aufs Meer. Ich weis nicht mal ob er im selben Land wie wir lebt. Alles Vorsichtsmaßnahmen. Falls unsere Erinnerungen mal mit einer Spezialität untersucht werden. Er ist echt paranoid. Ich spürte seine Anwesenheit, sah ihn aber nicht. „Bin gleich bei dir Junge." Hörte ich es in meinem Kopf. Also setzte ich mich auf die Couch und wartete. Meine Nervosität löste sich etwas, verschwand aber nicht gänzlich. Ich dachte nochmal an das Gespräch mit meinem Vater und überlegte wie ich anfangen sollte, da kam der Sensei auch schon zu mir. Ich stand auf und verbeugte mich respektvoll, da kam er zu mir und zog mich in eine liebevolle Umarmung die ich erwiderte. „Du bist gewachsen mein Sohn." hörte ich wieder seine monotone, ausdruckslos Stimme in meinem Kopf. „Findest du?" antwortete ich lächelnd und wir setzten uns. Er auf seinem Sessel und ich ihn gegenüber auf der Couch. Ich sah in sein nicht mehr vorhandenes Gesicht, dass von seiner echt gruselig aussehenden Maske verdeckt wurde. Mein Zorn All Might gegenüber, wuchs jedesmal wenn ich Sensei's Zustand sah. „Die Schule tut dir gut und vor allem sind es deine zwei Liebhaber die dir gut tun." Seine stimmt war zwar ausdruckslos aber ich könnte schwören einen grinsenden Unterton raus zu hören. Ich wurde etwas rosa um die Nase. Sowas von ihm zu hören machte mich irgendwie verlegen. „Mag sein." antwortete ich und musste grinsen. „Freut mich das du dein Glück gefunden hast, lass es dich nur nicht deine Ziele beeinflussen!" „Wird es nicht, im Gegenteil!" antwortete ich mit fester Stimme. „Gut, aber du bist bestimmt nicht hergekommen um meinen Segen für deine Beziehungen zu bekommen. Was liegt dir auf dem Herzen?" Als ob er das nicht wüsste. Seid Jahren habe ich einen Beobachter den ich noch nie gesehen habe und der mich bewacht. Sicher trägt er Sensei alles vor. Aber er will es von mir hören, aus Respekt. Das freute mich. „Ich hatte Samstagabend eine Unterhaltung mit dem Mann der sich mein Vater schimpft, er behauptet er habe dir meine Spezialität als Kind verkauft und er wollte dich um jeden Preis finden. Scheint als hegt er einen tiefen Groll gegen dich. Er war sogar bereit mich zu entführen um dich aus deinem Versteck zu locken. Er weis aber scheinbar nichts genaues über mich, nur was Medien und UA-Zeitungen berichten. Von der Verbindung zur Liga weis er auch nichts, er hält mich für einen normalen angehenden Heldenschüler. Was er weis ist das ich in Verbindung mit dir stehen muss, da ich ja meine Fähigkeit, die du mir als Kind gestohlen hast, wieder zurück habe." Ich packte alles in gefühlt einen Satz und redete ohne Pause. So nervös war ich. Wenn sein Gesicht irgendwelche Regungen zeigen könnten, würde er mich bestimmt besorgt mustern. „Tut mir Leid das du es so erfahren musstest. Ich hätte es dir gerne selbst erzählt. Das hat dich sicher ziemlich aus der Bahn geworfen." antwortete er. „Hat es aber das weist du sicher." Er nickte. „Erkläre mir bitte ehrlich was genau damals passiert ist." „Das wird eine längere Geschichte ob sie die gefällt weis ich nicht." antwortete er. „Egal was du mir erzählst, du bleibst mein Vater und ich hege keinen Groll, ich will einfach nur die Wahrheit wissen." sagte ich ehrlich. Könnte er lächeln würde er das bestimmt tun, das zeigte mir ein leichtes Zucken in seinem Gesicht. Sein warmes Lächeln von früher fehlt mir manchmal sehr. „Dann fang ich mal an. Dein Vater wollte vor 15 Jahren meiner Organisation beitreten um seine Geldsorgen loszuwerden. Die Bezahlung aus seinem normalen Job reichte nicht aus um seine Familie bestmöglich zu versorgen. Das waren Seine Worte. Du warst gerade 2 Jahre alt und ein wirklich niedlicher kleiner Kerl. Er musste ein paar Aufgaben erledigen um sich mein Vertrauen zu verdienen, scheiterte aber jedes Mal. Er lebt nur noch weil er mir deine Spezialität im austauschen gegen sein Leben versprochen hat. Er sagte in seiner Familie war die erste Generation Sehr stark und die Wahrscheinlichkeit das du eine Starke Spezialität geerbt hast war groß. Die Spezialität deiner Mutter war ihr Umgang mit dem Computer aber eben auch nicht so stark ausgeprägt und dein Vater kann nur seine Arme verstärken, so wie du deinen ganzen Körper. Er war aber eben zu schwach und trainiert seine Fähigkeit nie. Die Chance das deine Spezialität die ihrige Übertrifft war groß. Also ging ich auf sein Angebot ein. Viel früher als normal, zeigte sich Kurz vor deinem dritten Geburtstag deine Fähigkeit das erste mal. Dein Vater stolperte und du hast instinktiv deinen Körper verstärkt, um ihn aufzufangen. Er brachte dich sofort zu mir, noch bevor deine Mutter oder sonst jemand etwas mitbekamen. Als ich anfing dir die Spezialität zu nehmen, wehrte sie sich mehr als ich es gewohnt war. In all den Jahren ist mir sowas noch nie passiert. Du warst keine 3 Jahre alt aber deine Fähigkeit lies nicht von dir ab. Ich steckte meine gesamte Kraft ein, konnte sie sehen und spüren, doch es half nichts, ich konnte sie dir nicht nehmen. Das machte mich neugierig und frustrierte mich auch. Gegen ein kleines Kind zu verlieren kränkte meinen Stolz. Gleichzeitig haben deine grüne Augen mich irgendwie besänftigt und in ihren Bann gezogen. Deinen Vater lies ich in dem Glauben sie dir genommen zu haben und lies ihn in Frieden. Ich lies euch danach beobachten, weil ich dich im richtigen Moment zu mir nehmen wollte, um dich groß zu ziehen wie Tomura aber deine Fähigkeit zeigte sich nicht mehr. Scheinbar habe ich sie blockiert oder irgendwas dergleichen, erklären kann ich es mir bis heute auch nicht. Durch das beschatten deiner Familie, sah ich wie schlecht dein Vater deine Mutter und dich behandelte. Er hatte Affären und schlug euch beide. Deiner Mutter arbeitet sich die Finger wund und er gab alles wieder aus ohne an euch zu denken. Obwohl deine Fähigkeit sich nicht mehr zeigte, hatte ich schon einen Narren an dir gefressenen und mein schlechtes Gewissen wuchs von Tag zu Tag. Ich lies deinen Vater angreifen und wollte ihn umbringen lassen aber er nutze dich und deine Mutter als Schutzschild und konnte fliehen. Seitdem hab ich ihn nicht mehr gesehen. Ohne deinen Vater ging es euch besser und ich stellte die Beschattung ein. Deine Fähigkeit blockiert zu haben machte mir immer noch ein schlechtes Gewissen, doch ich dachte wenn sie stark genug ist wird sie die Kette brechen. Also lies ich euch in Ruhe einfach leben. Das du so viel Leid erfahren musstest, weil du deine Fähigkeit nicht nutzen konntest, erfuhr ich erst kurz vorm Tod deiner Mutter. Ich wollte sehen wie es euch ergangen ist und ob deine Fähigkeit sich endlich gezeigt hat, also lies ich euch wieder beschatten und fand heraus welchen Schikanen du ausgesetzt warst. Wieder wuchs meine schlechtes Gewissen. So vielen Leuten habe ich rücksichtslos die Fähigkeit geraubt aber bei dir war es anders. Gerade als ich mich entschloss, dich und deine Mutter zu unterstützen, passiere dieser schreckliche Zwischenfall, bei dem deine Mutter starb. Du wirst dich nicht erinnern aber ich war auch an der Beerdigung anwesend und deine gequälten Augen zu sehen, die so leer vor sich hin starrten, versetzten mir ein Stich und ich wusste, ich muss dir helfen. Da entschied ich mich auf offiziellem Weg um dich zu werben. Na und den Rest der Geschichte kennst du ja." Als er fertig war, war mir schwindelig von der Stimme in meinem Kopf aber vor allem war ich von der Geschichte irgendwie überwältigt. „Du warst ehrlich zu mir mit eurer Mitschuld an Mutters Tod, warum hast du mir das verschwiegen?" „Ehrlich gesagt dachte ich nicht das du mir vertrauen würdest, wenn ich dir erzähle, das ich der Grund für deine Qual war, ohne Spezialität leben zu müssen, obwohl sie in der schlummert. Du hättest mir die Schuld gegeben und mir ganz bestimmt nicht vertraut. Als du davon erfahren hast, hast du auch an mir gezweifelt oder? Damals kanntest du mich nicht und hättest mich bestimmt nicht kennen lernen wollen unter diesen Umständen. Heute bist du so Charakterstark das du drüber stehen kannst." Da hat er Recht. „Ja das hab ich euch zu verdanken." antwortete ich ehrlich. „Ich wollte gut machen dir dein junges Leben so schwer gemacht zu haben." Jetzt ergibt alles Sinn. Er hat schon immer über mich gewacht. Ich musste grinsen. Er war mir also schon immer mehr Vater als mein eigener. „Wie hast du es geschafft Intelligent wieder zu aktivieren?" „Das war eine längere Sache. Als du zu uns kamst habe ich jede Nacht an deinen Bett versucht die Ketten zu lösen. Es gelang mir nur Stück für Stück aber irgendwann war es so weit und zufällig hattest du an diesem Tag Geburtstag. Da niemand außer Kurogiri davon wusste, musste ich ein kleines Spektakel veranstalten und was dabei raus kam weist du ja noch." So war das also. „Wie kann es sein das Intelligent so... naja ich weis auch nicht... selbstständig ist und wir uns unterhalten können?" Das Interessierte mich schon immer. „Woran genau das liegt kann ich dir nicht sagen, in den 4 Monaten, in denen ich versuchte sie zu wecken, hatte ich einige Einblicke in deine Fähigkeit. Ich hörte ihre Stimme, erst leise dan immer deutlicher. Es war als würde sie in dir schreien und je näher ich ihr kam umso leiser wurde der Schrei. Es war auch für mich eine völlig neue Erfahrung, jemand wie du ist mir in den letzten 150 Jahren nicht begegnet. Selbst der Doc konnte sich nie einen Reim darauf machen." „Also ist sie ein Phänomen?"fragte ich. „Kann man so sagen." Seine monotone Stimme im Kopf zu hören war echt anstrengend aber für ihr war es noch anstrengender so viel damit zu kommunizieren, denn ich merkte das er langsam müde wurde. Ich war zufrieden mit dem was ich jetzt wusste und die Wahrheit zu hören hat mich irgendwie glücklich gemacht. Verarbeiteten kann ich das alles zuhause mit mir selbst. Ich lächelte meinen Ziehvater liebevoll an. „Danke für alles was du je für mich getan hast. Danke das du mich beschützt hast, obwohl ich nichts von dir wusste. Danke das du mich zu dem gemacht hast der ich heute bin." Ich war wirklich stolz sein Sohn sein zu dürfen. Er wirkte etwas verlegen, was ich auch ohne einen Gesichtsausdruck merken konnte. „Mit so einer Reaktion habe ich zwar nicht gerechnet aber es freut dich das sagen zu hören." Ich stand auf und verbeugte mich nochmal respektvoll. „Danke für alles Vater!" Er stand auf, kam zu mir und umarmte mich liebevoll. In diesem Moment waren wir einfach Vater und Sohn und es fühlte sich wirklich toll an. „Danke mein Sohn." Wir lösten uns und unser Ernstes Gespräch war beendet. Wir unterhielten uns noch eine Weile über seine Geschäfte und dann überreichte er mir noch zwei rot verpackte kleine Geschenke. „Die sind für Tomura und Dich. Öffnet sie gemeinsam an Weihnachten." Ich nahm sie Dankend an und verabschiede mich. Sensei schickte mich mit seinem Teleport wieder nachhause und ich stand wieder in unserem Wohnzimmer. Keiner war da. Es war schon später Nachmittag, ich war fast den ganzen Tag weg. Ich sah auf die Geschenke und grinste. Da war ja noch was.
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Another Life // Izuku Shigaraki
FanfictionWas wäre wenn All for One sich Izuku angenommen hätte, bevor All Might die Möglichkeit dazu hatte. Was wäre wenn der kleine Izuku Midoriya anders aufgewachsen wäre. Der ruhige, in sich gekehrte kleine Izuku hat es nicht leicht, sein Leben wird ihm...