Die ohrfeige

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Shina's PoV.
„Zeig es uns„ forderte Pain ich, blickte entgeistert zu ihm Itachi hob fragend eine Augenbraue „ich soll was zeigen?„ hackte er nach Pain seufzte kurz „na was wohl ich, will dieses Muttermal sehen„ sagte er etwas genervt.

Deidara und Sasori die hinter mir, auf dem Sofa sassen banden mich vom Stuhl hoben mich hoch und rissen meinen, Mantel vom Körper. Ich zeppelte mit aller kraft herum nein das darf einfach nicht sein ich, habe keine lust das ich wieder ihr Spielzeug werde niemals dafür esse ich einen Besen.

„LASST MICH, SOFORT LOS ODER ICH SCHLAG EUCH DIE KÖPFE KLEIN„ brüllte ich los da ich es wirklich mit der, angst zu tun hatte.

Pain blieb vor mir stehen Deidara schubste mich in dem, moment in Pains armen und wir blickten uns sehr lange in die Augen ich hatte ganz vergessen welch düstere Aura er besass.

Er holte aus und drückte meinen, Kopf auf das Holz des Couchtisches. Ich spürte seine Hand auf meinem Rücken und wie, er mit seinem Finger über das Muttermal fuhr.

„Ihr muttermal ist, das Wappen des Uchihaclans?„ stellte er die frage von Augenwinkel konnte ich sehen wie, Itachi mit dem Kopf nickte „wieso ist mir dieses Wappen damals nicht aufgefallen„ sprach er wohl zu sich, selbst.

„Vielleicht hat sie ein Jutsu angewendet?„ fragte Kisame deshalb wollte ich, nicht das jemand weiss das ich aus dem Uchihaclan abstamme das problem dabei ist Itachi wusste ganz genau wer ich bin. Niemand sollte wissen das ich, Shina uchiha bin die verlorene Tochter der Uchihafamilie.

„Lass mich los ich, bin nicht Shina doch ich kenne sie oder besser gesagt ich kannte sie Shina war es die mir, über den Uchihaclan berrichtete und ich habe mir ein Tattoo stechen lassen weil mir nur das von ihr, geblieben war man fand von ihrer Leiche leider nur noch Überreste„ versuchte ich es mit einer lüge.

„Das sollen wir, dir glauben kleine? Es liegt doch so auf der Hand das du unsere Shina bist du siehst ihr sogar ähnlich das, einzige was anderst ist sind deine Haare die hast du dir abgeschnitten damit man dich nicht erkennt nicht wahr?„ stellte Hidan fest.

Verdammt ich, dachte immer er wäre ein dummer perverser Idiot ich hatte mich doch so gut versteckt wie, konnten sie mich so schnell finden „Shina süsse wieso gibst du nicht zu das du es bist wovor hast du solch eine, angst ich dachte wir wären Freunde?„ versuchte Konan mich zur Vernunft zu bringen.

Pain hob mich hoch ich senkte meinen, Kopf und begann leise zu lachen „freunde? interessant„ murmelte ich, leise ich spürte wie Pain vorsichtig meine Wange berührte „Shi..„ wollte er sagen doch ich, holte aus eine glühende stelle zeichnete sich auf seiner rechten Wange ab.

Man konnte ein, kurzes lächeln von ihm sehen was mich schon damals umbrachte ich hob meinen Kopf und aktivierte ausersehen mein, Sharingan den ich konnte das grinsen der Männer erkennen.

Während sie, sich darüber freuten spürte ich nur noch hass in mir mit lauten schritten lief ich auf ihn zu und stiess ihn, zur seite.

Meine innere stimme hallte in meinem Kopf töte sie, töte sie alle „wieso verbirgst du deine eigene Identität?„ stellte mir, Nagato die frage. Ich blieb stehen ja wieso tat ich das stellte ich mir selbst die frage.

Ich seufzte leise „wie bereits gesagt Shina Uchiha ist tod„ wiederholte ich, mich nochmals „soll das ein Witz sein? die Indizien sprechen alle dafür das Muttermal deine, schönen Blauen Augen die Bandagen die du immer getragen hast deine schönen schwarzen Haare die im Sonnenlicht schimmerten doch das, einzige was mich bestätigen lässt das du unsere schöne Shina bist ist das blöde Sharingan„ rief Deidara aufgebracht.

Ich drehte mich, ruckartig um „Eure? Eure hörst du dir selbst zu„ rief ich aufgebracht ich ballte meine Hände zu Fäusten „Shina wieso erklärst du uns, nicht wieso du damals abgehauen bist?„ fragte Pain in einer, tiefen ruhigen stimme.

Er schritt langsam auf mich zu ich zog mein Katana hervor und richtete es, gegen ihn „ein schritt weiter und ich töte dich ein für alle mal„ drohte ich ihm tränen bildeten sich, in meinen Augen.

Ich musste sie jedoch weg blinzeln ich erinnerte mich an die, worte meines Bruders „bleib stark kleine und lass nicht zu das dich jemand zum weinen, bringt sei kalt wie es unser Grossvater war„ das waren seine, worte kurz bevor ich ihn verlor.

„Das tut nichts zur sache wieso ich damals abgehauen bin ich, hatte einiges zu erledigen und musste trainieren ausserdem muss ich jemanden suchen und ob wir, Freunde sind das beruht sich leider nicht auf Gegenseitigkeit„ sprach ich ohne komma drauf los.

Pain blickte mir, in die Augen ich konnte seine Besorgnis erkennen „Shina uns tut es wirklich leid was wir, dir damals angetan haben„ entschuldigte er sich ich traute meinen Ohren nicht der grosse Pain entschuldigt sich.

Ich schmunzelte etwas „ihr habt etwas getan was den?„ stellte ich, ihnen die frage ich wusste genau worauf sie raus wollten Er senkte seinen Kopf.
Die Jungs blickten beschämend zu mir und senkten ebenfalls ihren, Kopf.

„Nun das wir gegen deinen willen etwas getan haben wir, haben gedacht das sei der Auslöser gewesen das du abgehauen bist wir waren wirklich Arschlöcher„ kam es von Deidara und man konnte rötliche stellen auf seinen, Wangen erkennen.

Ich lächelte „sei nicht albern Deidara das war doch nur sex nichts, weiteres es wäre Kindisch von mir zu denken das so etwas banales schlimm wäre ausserdem interessiert es, mich nicht hat es mich noch nie also was solls zu einem anderem Thema könnt ihr, mir sicher sagen was ihr von mir wollt oder?„ kam es monoton von mir.

Ich bemerkte ihre, geschockten blicke was war zu erwarten „Shina wie kannst du so etwas sagen hast du, die zeit vergessen die du hier warst„ richtete Itachi die Worte an mich.

Ich drehte meinen, Kopf um und blickte zu ihm „ach an die zeit als ich wie eine gefangene behandelt worden bin?„ stellte ich, die frage Sasori räusperte sich plötzlich „weisst du Shina etwas macht mich stutzig wie, kann es sein das sich jemand so schnell ändert da muss etwas passiert sein„ sagte er und ohne es, zu merken stand er vor mir und legte seine Hand an mein Kinn und durchbohrte mich mit seinen, Rehbraunen Augen.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt