Konan's Pov.
Hirō sprang auf "wie meinst du das Vater lebt noch konntest du, uns das alles nicht erzählen du sagtest damals als du mich und Hima mitgenommen hast das eine, Organisation ihn getötet hätte als ihr durch das Portal verschwunden seit wieso hast du Shina damals nicht, mitgenommen?„ rief er durch den Raum.Shouta seufzte "weil Itachi damals bei ihr war und ich, wusste damals so lange itachi bei ihr ist wird ihr nichts passieren Vater hat mich ausserdem gebeten hier bei, der Akatsuki Organisation zu sein damit ich sie ihm Auge behalte weggen dem Wesen„ fuhr er fort.
"Welches wesen?„ hackte Hirō nach "Das Wesen der name dieses, wesen ist Kurayami es wurde in Shina versiegelt da war sie gerade mal auf der Welt um das Wesen und die, Menschen zu beschützen mussten Vater und Mutter das tun und es darf auf keinen fall aus ihr, heraus brechen dieses wesen hat zwei Persönlichkeiten oder viel mehr sind es zwei mystische Wesen in, einem Körper„ erzählte er weiter.
"Wie soll man das den verstehen?„ fragte Hidan verwirrt Shouta blickte zu uns "als dieser Planet entstand gab es zwei Füchse die, neun Schwänze besassen beide lebten auf einem unbekannten Planeten der weisse Fuchs beheerscht die fähigkeit des, Eises und alles und jeden in Stein zu verwandeln der schwarze hingegen hat die, fähigkeit Lawa Feuer ind jemanden bloss mit einem blick zu töten„ erzählte er weiter.
Er blickte zu Shina "als sie, unseren Planeten erreichten haben sie sich verschmolzen um ihre kräfte zu vereinen und sie, freuten sich auf ihre neue Heimat doch sie wurden von den Menschen mit Verachtung begrüsst„ fuhr er weiter fort.
Also zerstörten sie, drei Inseln da ihre kraft so stark ist hat unser Urahne der ein heilliger Gott war der von Buddha auf die, Erde geschickt wurde dieses Wesen in einen leuchtendem Stein versiegelt alles schien super zu sein. Bis vor knapp einundzwanzig Jahren als Shina geboren wurde„ erzählte er weiter doch was er, dann sagte schockte uns alle.
Shina's PoV.
"Du wirst schön mit kommen Shina Uchiha„ hörte ich eine düstere gedämpfte stimme zuerst dachte ich, das ich träumte doch als ich meine Augen öffnete stand ein Mann mit einen Dämonen Kopf in meinem Zimmer.Das geschah fast jede Nacht und ich, wusste genau wer diese Personen waren sie waren nicht menschlich aber auch Menschlich. Ich wusste genau wer dafür verantwortlich war mein, Onkel und ich zusammen.
Ich musste irgend ein Jutsu herausfinden um dieses Anwesen meine, Freunde meine Brüder beschützen zu können sie wollten mein Blut das wusste ich genau.
Ich hatte seit ich, wieder hier bin tagelang nicht geschlafen meine Augenringe bestätigen das. Ich betrat gerade das Esszimmer und nahm auf einem, Stuhl neben Itachi platz und versuchte mehr oder weniger mich, auf das essen zu konzentrieren.
Meine Augen fielen immer wieder zu doch ich riss mich, zusammen "man Shina was für einen Kampf hast du den hinter dir? Du siehst schrecklich aus„ erschreckte mich Hidan.
Ich hob meinen Kopf und lächelte etwas "ach wirklich nun ja ich, habe etwas Eisenmangel und durch die Nebenwirkungen schlafe ich etwas unruhig„ log ich, ihn an.
Ich bemerkte die blicke auf mir und versuchte es zu ignorieren ja sie, taten mir gut doch ich hatte angst wenn mein Onkel weiss das ich hier bei ihnen bin würde er, sie alle töten.
Die Nächte wurden immer schlimmer so schlimm das, ich aus meinem Zimmer stürmte weinend liess ich mich am Treppengeländer nieder ich hatte angst solche angst in, diesem Zimmer zu bleiben doch ich musste stark sein für meine Brüder und meine Freunde ich, fiel irgendwann weinend in einen tiefen schlaf.
Sasori's PoV.
Als ich an, diesem morgen das Zimmer verliess war es etwas komisch das alle wach waren wir bemerkten Shina die, am Treppengeländer sass und schlief.Verwirrt sahen wir uns an, und traten näher heran ich ging vorsichtig in die hocke und schüttelte sie leicht.
"Shina süsse wach auf„ sprach ich leise als sie, voller schreck ihre Augen aufschlug und ein Kunai in meine Richtung richtete als sie, mich jedoch erkannte brach sie weinend zusammen und fiel in meine, Arme.
Sie zitterte am ganzen Leib "Shina was ist passiert?„ stellte ich, ihr die frage sie blickte hoch in mein Gesicht "Sa..sori-kun„ brachte sie bloss über ihre Lippen.
Ich wischte ihr, gerade eine träne das ihr rechtes Auge verliess weg "d..a ist, et..was in me...inem Zi...mmer das m...ich jede N...acht ü...ber..fä...llt es so...ll end...lich auf....hören„ stammelte sie, los.
"Shina was soll aufhören?„ hackte Mina nach sie blickte hoch "das leben„ erschreckte sie, uns sie klammerte sich fest an mir und schluchzte leise vor sich hin wahrscheinlich versuchte sie, weiterhin vor uns stark zu sein.
Sie verlor das bewusst und fiel in, meine Arme ich liess ein kurzes seufzen aus meinem Mund das so eine schöne starke Frau die, vor anderen immer die Heldin spielen muss und innerlich völlig kaputt und voller angst war konnte ich, mir gar nicht vorstellen.
"Ich und Obito haben entschieden das wir die nacht im, Aufenthaltsraum verbringen wir wollen rausfinden was mit ihr los ist„ durchbrach Pain sein schweigen als ich mich, mit Shina auf dem Arm auf das Sofa platz nahm.
"Wie willst du das, machen sollen wir alle verteilt im Raum schlafen?„ hackte Hidan nach Pain nickte mit dem, Kopf.
"Ja anders können wir nicht raus finden was ihr solche angst macht„ erklärte Obito kurz gesagt getan wir, bereiteten den Raum vor und verteilten die Matratzen im Raum vor "und neben wem wird Shina schlafen?„ stellte Yahiko die, frage.
"Ganz einfach sie ist meine Schwester und Shouta's also wird sie, zwischen uns schlafen„ meldete sich Hirō sofort zu wort. Shouta räusperte sich "Hirō ich denke diese Nacht sollen Pain und Obito neben ihr, schlafen und falls etwas wäre wir wären ja ganz in der nähe„ schlug Shouta vor.
Er hob seine, Schwester von meinen Armen und legte sie sanft auf die Matratze und deckte sie zu doch als er sich, umdrehte und auf uns zu lief begann sie plötzlich an fürchterlich an zu schreien.
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The Girl who forgot to be Happy.
Fanfiction„Inojin hyojin wo seit ihr, bloss wo habt ihr euch bloss versteckt?„ rief ich wütend umher wäre meine, beste Freundin nicht ihre grosse Schwester hätte ich ihnen den Hals umgedreht. Diese beiden Jungs seit zwei stunden spielten sie, mir streiche ich...