Shina's PoV.
Mein herz drohte aus meinem, Körper raus zu springen es klopfte rasend gegen meine Brust wieso glaubten sie, mir nicht ich war den tränen nahe doch nein ich musste stark sein ich durfte jetzt nicht weinen ich, habe es mir doch geschworen.Ich hob meinen Kopf und lächelte leicht meine Lippen zitterten doch ich biss, darauf um meine Traurigkeit runter zu schlucken "na gut dann müssen wir, uns etwas beruhigen falls ich euch dieses Gefühl vermittelt habe dann tut es mir leid„ mit diesen, Worten stürmte ich in das Anwesen und schloss mich für den rest des Tages in mein Zimmer ein.
Ich drückte die, tränen immer mehr zurück ich werde das alles nicht mehr schaffen ich wusste so langsam nicht mehr was ich, noch tun soll.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem rechtem Bein "wieso so traurig kleine Shina„ erschreckte mich die, stimme von Hitoshi ich sprang erschreckt auf.
"Hi...to...shi was tu...st du h...ier„ stammelte ich ängstlich. Er schenkte mir ein, hämisches grinsen.
"Na du weisst doch was ich will ich habe dir doch gesagt das du mir gehörst„ erklärte er mir.Ich flitzte los und versuchte meine, Tür zu erreichen als sich etwas um meine Beine wickelte sein Freund benutzte seine, Kunst und zog mich zurück "nein bitte nicht„ flehte ich ihn an.
Doch es half alles nichts er tat es wieder und wieder die nächsten tage wurde ich, mehrere male von ihm vergewaltigt und missbraucht doch ich liess es mir nicht anmerken und überschminkte die, tiefen Augenringe da ich nicht wollte das sie verdacht schöpfen.
Seit tagen konnte ich, nicht mehr schlafen als ich den Aufenthaltsraum am nachmittag betrat waren alle blicke auf mich, gerichtet Shouta erhob sich und trat auf mich zu ich spürte nur noch eine warme stelle auf meiner, rechten Wange.
"ICH KANN ES NICHT FASSEN ICH HABE BIS JETZT VIEL GEDULD GEHABT„ kreischte er los so habe ich, ihn noch nie erlebt "was habe ich den getan?„ wollte ich wissen.
"Wie kannst du bloss unschuldige Menschen töten und darunter noch Kinder gerade ist eine, meldung gekommen das eine gewisse Shina Uchiha drei Dörfer hinter einander abgeschlachtet hat erzähl mir, wieso?„ erschreckte er mich.
"Ich soll was getan haben?„ murmelte ich leise "Shina ich, weiss nicht welche gründe du hattest doch das ist irrsinnig wie kannst du Kinder töten?„ kam es von Mira die, tränen in den Augen hatte.
Ich brachte bloss ein schmunzeln heraus und drehte mich, um er hat es also geschafft das sich alle gegen mich abwenden toll machst du das onkel Iroku hörte ich, meine innere stimme.
Ich erreichte mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und fiel in einen, schlaf als ich das nächste mal die Augen aufschlug spürte ich etwas schweres auf mir.
Hitoshi und Haruka blickten zu mir, mit einem bösem lächeln auf dem Gesicht. Haruka holte aus und etwas stachliges umhüllte meinen, Körper ich spürte heftige Blitztschläge die meinen Körper durchfuhren immer wieder.
"Jetzt wirst du ein, braves Mädchen sein sonst sind deine Brüder die nächsten die leiden müssen„ flüsterte mir, Hitoshi in mein Ohr während er sich begnügte ich spürte wie er sein Glied in mich rein rammte.
Mein herz war gebrochen solange ich, lebe werden die anderen leiden müssen "Keine sorge wir werden es, allen zeigen„ hörte ich eine tiefe stimme in meinem inneren.
Wie ein, Häufchen elenend liessen sie mich zurück als ich mich voller schmerzen von meinem Bett erhob war mein Ziel völlig entschlossen ich, kann so nicht mehr weiter machen.
Leise verliess ich mein, Zimmer wie in trance stieg ich die Stufen runter "Hey shina„ hörte ich wage jemand meinen, namen sagen.
Ich blendete alles aus Vater Mutter Hima bitte verzeiht mir, doch ich schaffe das nicht mehr sagte ich zu mir selbst. Ich erreichte den Flur und nahm wage mit wie, die anderen zu mir blickten.
Plötzlich ergriff jemand mein Handgelenk "Shina was ist, den los?„ hörte ich Pain fragen "nichts was soll schon sein„ kam es emotionslos aus meinen Mund.
Ich hob meinen Kopf und blickte in vier erschrockende Gesichter "hör zu Shina was wir neulich meinten war nicht so gemeint du bist uns, ebenfalls wichtig„ versuchte Deidara ein gespräch mit mir zu führen.
"Wie schon gesagt es ist nichts also geht dort hin zurück woher ihr, gekommen seit ihr sollt euch schämen euch als meine Freunde auszugeben ihr hässlichen Monster„ krächzte ich, geschwächt.
Ich riss mein Handgelenk von diesem vermeintlichen Pain die vier bekannten Gesichter blickten zu mir, doch ich wusste genau das mir jemand ein streich spielte.
Ich schlenderte weiter und merkte immer, wieder wie etwas oder jemand sich vor mich stellte um mich auf zuhalten doch ich, schaffte es das Badezimmer zu erreichen die Tür knallte zu als ich das Badezimmer betrat.
Als ich in den, Spiegel blickte erkannte ich mich nicht wieder tiefe Augenringe erkannte man unter meinen Augen. "Shina öffne sofort die, Tür„ hörte ich eine stimme sagen.
Da erinnerte ich mich, wieso ich ins Badezimmer wollte ich nahm am Becken der Dusche platz und starrte auf die, Fliesen.
Sie erschuffen Monster um mich zu bändigen um mich, zum schweigen zu bringen mein Onkel hat es sogar geschafft das ich jetzt noch mehr gesucht werde als ohne hin schon.
Ich liess das, Wasser laufen und stellte es auf Eiskalt villeicht würde kaltes Wasser etwas helfen ich setzte mich, in die Dusche rein das eiskalte Wasser prasselte auf mich herab.
Ich spürte rein gar nichts "Shina mach die, Tür auf bitte„ hörte ich wage eine stimme ich konnte nicht realisieren was Wirklichkeit war.
Ich zog das, Kunai aus meiner Hosentasche heraus und starrte darauf "wenn ich meine Brüder damit wirklich beschützen kann dann habe ich, keine andere wahl ich muss es tun ich muss andere davor beschützen„ murmelte ich, leise.
Ich holte aus und stach in meine rechte Brust immer und immer wieder ich habe bei der, Nummer fünfzig aufgehört zu zählen. Dank meiner Fähigkeit musste ich mehrmals hineinstechen damit die, Narben wirklich sichtbar waren doch jetzt konnte ich endlich frieden schliessen.
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The Girl who forgot to be Happy.
Fiksi Penggemar„Inojin hyojin wo seit ihr, bloss wo habt ihr euch bloss versteckt?„ rief ich wütend umher wäre meine, beste Freundin nicht ihre grosse Schwester hätte ich ihnen den Hals umgedreht. Diese beiden Jungs seit zwei stunden spielten sie, mir streiche ich...