Die entführung

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Shina's PoV.
Die warmen Sonnenstrahlen erwärmten meine, Haut an diesem frühen morgen. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich musste sie, zuerst zusammen kneifen da mich das Licht blendete ich erhob mich von meinem Bett und zog mir ein, schwarzes Top und eine blaue Jeans Hotpants an. Aus meinem schwarzen Haaren flechtete ich einen, einfachen Zopf und schminkte mich dezent.

Ich öffnete die, Tür und tappste leise aus dem Raum auf Zehenspitzen versuchte ich mich aus der Wohnung zu schleichen. „Wo willst du denn zu dieser, Morgenstunde hin?„ erschreckte mich meine beste Freundin Akira. Ich drehte mich um und konnte den, strengen blick von ihr sehen. „Oh Kira guten morgen witzige Geschichte ich muss ganz dringend weg„ versuchte ich, sie anzulügen.

Sie hob ihre rechte Augenbraue skeptisch hoch sehr wahrscheinlich glaubte sie, mir nicht ich versuchte es mit einem lächeln „du weisst schon das ich darauf nicht drauf falle du bist kälte in, Person und das schon seit Jahren und ausserdem hast du versprochen heute auf Inojin und hyojin aufzupassen bitte Ina ich, wäre dir so dankbar„ flehte sie mich an.


Ich seufzte kurz „na schön aber nur weil du meine, beste Freundin bist„ willigte ich dann schlussendlich ein, ich blickte zu ihr „Kira bitte vergiss nicht ich kann nicht für immer hier bleiben ich muss weiterziehen um meinen, Bruder und meine Schwester zu finden„ erinnerte ich sie daran.

Sie nickte mit, dem Kopf „das weiss ich süsse doch mein Vater hat dir erklärt das es noch zeit braucht da sie, noch auf der suche nach dir sind„ sagte sie besorgt ich senkte meinen Kopf. "Es ist nun drei Jahre her da habe ich, meinen Bruder und meine Schwester das letzte mal gesehen ich konnte sie damals retten und unserem tyrannischen Onkel entkommen und dieser, unbekannten Organisation ebenfalls„ schwelgte ich in Erinnerung.

Meine Freundin trat auf mich, zu und erschreckte mich als sie mich in ihre Arme zog ja es war ein schönes Gefühl doch länger als, drei sekunden schaffte ich es nicht jemanden zu umarmen.

Ich stiess sie, sofort von mir weg „also wann soll ich die beiden rabauken den wecken?„ wollte ich wissen. "Um neun Uhr mein Vater will das, ihr dann in das Restaurant kommt er will noch etwas mit dir besprechen„ bat sie, mich darum.

Gesagt getan während Kira ihre, Arbeit als Kellnerin nachging kümmerte ich mich manchmal um ihre, Brüder oder nehme geheimmissionen für meinen Sensei der ihr Vater war an.


„Inojin Hiyojin nicht so schnell„ rief ich, den beiden Jungs hinterher als wir aus der Wohnung spazierten „na sind wir dir, zu schnell du lahme Schnecke„ ärgerte mich der blonde Junge und zwinkerte mir, zu.

Bevor sie davon rennen konnten schaffte ich es mich hinter sie, zu teleportieren und packte beide an ihre Kragen. „Habe ich euch nicht gesagt ihr sollt nicht davon rennen„ schimpfte ich, mit den beiden.

„Es tut uns leid Kiori bitte lass uns los verdresche uns nicht„ begann Hyojin verzweifelt zu rufen ich, bemerkte die blicke der Leute dieser kleine Schlaumeier dachte ich, mir.

Ich schaffte es die beiden in das Restarant ohne weitere Vorfälle zu stossen ich, setzte beide an einem Stuhl „setzt euch hin und wehe ihr bewegt euch„ drohte ich, den beiden.

Am Tresen konnte ich meinen Sensei sehen „Hallo Kiori na halten die, beiden dich auf trapp?„ begrüsste er mich mit einem lächeln ich seufze kurz.

„Sie wollten mich, sprechen?„ begann ich das Gespräch sofort und nahm neben ihm platz er nickte mit, dem Kopf „allerdings wie ich erfahren habe willst du deine Geschwister suchen?„ erklärte er mir.

Ich nickte „ja es wird langsam zeit das, ich sie suche ausserdem brauche ich antworten antworten bezüglich meines, Grossvaters„ begann ich zu erzählen. Er blickte geduldig zu mir man hörte ein kurzes seufzen „hör zu Kiori ich, weiss das du nach deinen Geschwistern suchen willst aber ich denke es ist, noch zu früh was ist wenn dein Onkel dich findet oder jemand anderst er könnte dich für seine zwecke benutzen„ sprudelte es aus ihm, heraus.

„Ich weiss sensei aber mein Bruder sagte mir an dem tag als er verschwand etwas das mich bis heute nicht los lässt„ sprach ich weiter „ach was den? dein Bruder wurde für tod erklärt Kiori es, wäre sinnlos die suche nach ihm wieder aufzunehmen„ üversuchte er mich weiter um zu stimmen.

„Wir sind die, Enkelkinder unseres Grossvaters vom Uchihaclan er war der Clangründer vergiss das nie das waren seine, Worte„ erschreckte ich ihn bevor er etwas erwiedern konnte „Kiori solltest du nicht auf die, Zwillinge aufpassen?„ mischte sich Himori der ältere Bruder meiner Freundin sich ein.

Ich blickte zu dem, Tisch und entdeckte einen leeren Tisch na super diese zwei Jungs sind wie der idiot und die, schlauen nur das ich dabei der Idiot bin. Ich stürmte aus dem Restaurant und spazierte durch die Strassen.

„Hyojin Inojin kommt raus das ist, nicht lustig„ versuchte ich sie mit rufe auf mich aufmerksam zu machen doch keine, chance ich schlenderte weiter „Inojin hyojin wo seit ihr, bloss wo habt ihr euch bloss versteckt?„ rief ich wütend umher wäre meine, beste Freundin nicht ihre grosse Schwester hätte ich ihnen den Hals umgedreht.

Diese beiden Jungs seit zwei stunden spielten sie, mir streiche ich spazierte die Strasse runter als jemand plötzlich nach meinem Handgelenk griff und in eine, dunkle Gasse zog.

Ein Grauhaariger Mann hielt mein rechtes Handgelenk und presste seine andere Hand gegen meinen, Mund. Ein hämisches grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ich versuchte mich, zu wehren. Leider hatte ich keine chance.

Tränen sammelten sich in meinen Augen mein Herz raste sehr stark gegen meine Brust. "Keine sorge süsse wir, werden dir nichts tun aber wenn du jetzt einen mucks von dir gibst passiert diesen, beiden Kindern etwas„ hauchte er mir entgegen von der seite bemerkte ich wie die Brüder meiner Freundin auf der, suche nach mir waren ist das jetzt mein Schicksal da es so dunkel war konnte ich nicht erkennen wer dieser Typ war.

Plötzlich tauchte ein Mann mit Orangen haaren vor mir, auf "lass sie los Hidan„ sagte er in einer düsteren stimme dieser name erinnerte mich an etwas. Er packte mich am Kinn "hast du wirklich gedacht das, du uns entkommen könntest meine schöne Shina„ hauchte er mir entgegen doch woher kannte er, meinen richtigen namen fragte ich mich.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt