The Girl who forgot to be Happy.

Der schreckliche Raum

Dieses Kapitel enthält gewaltvolle und nicht, Jugendfreie Szenen auf eigene Gefahr lesen. 

Shina's PoV.
Als ich, das nächste mal erwachte bemerkte ich das ich auf jemanden lag ich konnte meine Augen nicht richtig öffnen als ich, sie halb wegs geöffnet hatte hörte ich wie Hirō Itachi und Shouta sich stritten plötzlich bemerkte ich, ein Portal das sich hinter Hima öffnete.

Die unbekannte Person mit der bekannten Maske und dem, Mantel erkannte ich sofort er zog Hima in das Portal herein ich sprang auf "HIMA„ kreischte ich, los und stürmte auf sie zu ich schaffte es das Portal zu erreichen.

Jedoch musste ich, die anderen zurück lassen als ich auf etwas hartem knallte als ich mich wieder aufrappeln konnte erkannte ich, wo ich gelandet war die winzigen Beleuchtung an den Wänden machten den, dunklen Flur dieser Burg sichtbar.

Das war mein altes Zuhause doch wieso bin ich hier gelandet und wo war meine, Schwester ich stand langsam auf und schlenderte mit zitternden Beinen durch diesen, Flur.

Als ich bekannte schreie meiner Schwester hören konnte flitzte ich, los und konnte die besagte Tür finden und schaffte es sie aufzubrechen mein gestörter Cousin und meine, gestörte Cousine wollten Hima gerade weh tun als ich mich zwischen sie, stellte.

"Nehmt eure dreckigen Hände von ihr„ zischte ich wütend sie, blickten zu mir "SOFORT„ brüllte ich.
Hitoshi begann hämish zu grinsen "sieh mal an ich hätte nicht, gedacht das du so schnell auftauchst„ begann er zu sprechen.

Ich riss Hima von ihm und zog sie, hinter mir ich packte Hitoshi am kragen "ihr wollt mich also vergreift euch nicht an, meine Schwester sonst lernt ihr mich kennen„ drohte ich den beiden.

Plötzlich hörte ich, schritte hinter mir die durch den Raum gingen "wie süss und stark unsere Shina doch ist, wie verantwortungsvoll sie doch ist„ hörte ich eine beängstigende bekannte stimme.

Ich drehte meinen, Kopf um und blickte dem Mann ängstlich in seinen kalten Augen Hima begann zu lächeln "Onkel iroku du lebst„ kam es, glücklich über ihre Lippen.

Er trat näher an, uns heran und legte seine Hand auf ihrem Kopf "aber natürlich meine süsse du weisst doch wie, stark dein Onkel ist und tut mir leid das Hitoshi und haruka dir angst gemacht haben sie wollten euch etwas ärgern„ meinte er zu ihr sie verstand gar nichts das er sie da hinein zog.

Er blickte zu mir, "also willst du wieder ein braves Mädchen sein?„ wollte er wissen ich musste schlucken er, war der einzige der mir so eine angst einjagte.

Niemand schaffte es, mich so zu Boden zu zwingen wie er ein Schauder lief über meinen Rücken er legte eine Hand auf meine, Schulter "na was hältst du davon?„ hackte er nach.

"Ihr passiert auch nichts?„ wollte ich, wissen er schmunzelte "natürlich nicht du weisst doch das ich ein, Mann bin der sein wort hält„ versprach er mir.

Ich nickte liess meinen cousin los. Ich wollte auf ihn zu doch dann beugte er, sich zu mir rüber "doch bevor wir anfangen hast du dich einer Bestrafung zu unterziehen denn, du warst ein böses Mädchen„ flüsterte er mir zu.

Ich biss mir, auf die Unterlippen was sollte ich bloss tun ich kann meine Schwester doch nicht solchen gefahren aussetzen.

Mein onkel blickte zu seinen, Kindern "beendet es und bringt sie dann in den Raum„ mit diesen worten schob er, Hima Richtung Tür ich flitzte los und wollte auf sie los als Hitoschi mich am Handgelenk zog und zu sich, zog.

"Oh nein meine süsse du bleibst schön hier„ flüsterte er in, mein Ohr dann blickte er zu seiner Schwester "warte doch in dem Raum wir kommen gleich nach„ meinte er, zu ihr bevor mir geschah warf er mich zu Boden.

Er stieg langsam über mich, und zog meine Hotpants aus "Hit...osh..i was h..ast du vor?„ stammelte ich, ängstlich er gab mir ein kurzes schmunzeln "weisst du dein blut ist nicht das einzige das, ich begehre ausserdem hole ich mir etwas das ich vor drei Jahren nicht kriegen konnte„ liess er mich wissen.

Tränen sammelten sich in meinen Augen ich spürte seine, Berührungen wieso ekelte ich mich so sehr "Hitoshi du bist mein Cousin meine Mutter war deine Tante„ versuchte ich, ihn zur vernunft zu bringen.

Er begann mein Hals zu küssen "das ist ein grund aber kein, hindernis„ meinte er bloss es war anders als ich sex mit den Jungs hatte ja ich gebe es zu ich sehne mich, sogar nach diesen leidenschaftlichen Berührungen von Pain Hidan und Sasori die einzigen die mich, bis zum heutige tage nicht berührten waren Deidara und Itachi.

Ich versuchte die, tränen aufzuhalten es schmerzte weil ich diesen augenblick mit ihnen geniessen wollte doch das, nahm mir Hitoshi doch ich bin froh das ich meine Jungfräulichkeit an ihnen verlor doch etwas war komisch der, vertrag mir Pain damals wieso verbrannte mein Cousin nicht.

Ich wollte hier raus doch ich, konnte nicht ich durfte nicht "JA SHINA„ hörte ich ihn stöhnen es war so eklig doch wer, würde mir jemals glauben niemand.

Mein herzschlag beschleunigte sich ich hörte nur noch wie, er seinen höhepunkt erreichte und warf mich zu Boden voller Schamgefühl zog ich meine Unterwäsche an.

Hitoshi führte mich nach draussen und schob mich, durch den dunklen Flur ich hoffte bloss das Hima nichts passiert ist. Wenn er, so darauf besteht mich zu kriegen dann soll er mich eben bekommen.

Doch davor werde ich, meine Schwester retten und sicher zu den Aka's zurück bringen. "Es wird toll glaub mir„ hörte ich, ihn sagen.

Was soll daran toll sein wenn man ständig aufgeschlitzt wird hörte ich meine, innere stimme. Vor der zahl neun drei neun blieben wir stehen diese bekannte Zahl die, an dem Schild dieser Tür hing.

Eine Metaltür versperrte uns den weg den ich wusste genau was sich, da hinter verbirgt Hitoshi öffnete die Tür und zerrte mich da rein meine reizende Cousine wartete bereits auf uns.

Sie blickte zu uns "das hat ja lange gedauert„ kam es, genervt von ihr sie legte sich eine blonde strähne hinter ihrem, Ohr diese Haare die sie von ihrer Mutter geerbt hatte.

Hitoshi holte die, Ketten heraus und fesselte meine Handgelenke an der decke meine Verbände entfernten sie, auch ich hing wehrlos da an der decke meine Cousine lief auf mich zu sie hielt die zischende heisse stahlschlag stock in ihrer, Hand und presste es auf meinen Arm dieser schmerz holte all meine düsteren Erinnerungen hervor ich schrie vor schmerzen auf.