Bitte geh nicht.

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Shina's PoV.

Vor drei Jahren
Schweiss strömte über mein, Gesicht meine sicht war völlig verschwommen eine Person mit weissen Haaren erkannte ich der, an einem Rechner beschäftigt war.

"Shina dank dir konnte Hiroshi wieder hergestellt werden das, ist wirklich schön„ hörte ich die stimme von diesem Mann. Er drehte sich um und kam auf mich, zu dann packte er mich am Kiefer "Du hast dich wirklich zu einem Wunderschönem ding entwickelt vergiss nicht was dein, Schicksal ist„ sagte er.

"Wenn du artig bist kaufe ich Hirō und Hima auch etwas tolles es, hängt alles von dir ab„ schlug er mir vor. Ich nickte bloss artig er steuerte auf die Tür zu "Himori verarzte ihre Wunden und sieh zu das, ihre Geschwister sich heute von ihr fern halten Shina um vier Uhr beginnt dein, training vergiss das nicht„ mit diesen worten verliess er diesen Raum.

Himori war einer, seiner Männer und verarztete meine Wunden wie jedes mal da es kraft kostete sie selbst zu heilen. Ich blickte übermüdet zu ihm, hoch "kann ich Hirō und Hima heute wirklich nicht sehen?„ wollte ich wissen.

Er schüttelte seinen, Kopf "du weisst doch wie das läuft kleine wenn der Boss zufrieden ist dann darfst du sie sehen„ erklärte er, mir.


ich schlüpfe wieder in mein weisses abgetragenes Nachthemd das, mir bis zu meinem Knöchel reichte und folgte Himori wir liefen zur Treppe und stiegen hoch. Er öffnete die, weisse Holztür mit gesenktem Kopf betrat ich das dunkle Zimmer.

Ich näherte mich, dem Fenster das von Gittern benetzt wurde ich war wortwörtlich in einem Vogelkäfig doch da das, leben meiner jüngeren Geschwister in meinen Händen lag musste ich alles hinnehmen.

Egal was passiert Hirō und Hima haben es, verdient zu leben schliesslich habe ich es meinen Eltern versprochen. Ich nahm auf meinem, Bett platz und versuchte mich zu entspannen die luft in diesen Zimmer war so betrübt doch es, dauerte nicht lange da fiel ich in einem tiefen schlaf.


Deidara's PoV.
"Also leute beim nächsten Dorf machen wir, eine pause„ hörte ich Pain sagen wir folgten ihm auf schritt. "Sag mal pain haben wir, demnächst wieder eine Mission?„ stellte Hidan die frage.

Er blickte mit seinen, Augen nach hinten und nickte kurz "Ja doch bevor wir auf diese mission gehen gibt es, zwei Aufträge wie ich bereits erklärt habe müssen wir Geld verdienen um mit unserem plan zu beginnen„ begann er, uns zu erklären.

Nach einem langem Fussmarsch erreichten wir ein Dorf es, war so eisig kalt das selbst meine Nase zu gefrieren begann. "Boah alter wieso ist das hier so kalt?„ begann ich, zu meckern.


Wir bemerkten sofort die blicke der Leute "Hey leute dort drüben ist, ein Restaurant sollten wir nicht kurz etwas essen bevor wir weitergehen?„ schlug Yahiko vor.

Gesagt getan wir, betraten das Restaurant und ein älterer Mann mit kaltem blick blieb vor unserem Tisch stehen. "Was wünscht ihr?„ selbst seine, stimme war kalt wie das ganze Dorf.

Wir gaben unsere, Bestellung durch die der Herr uns brachte. "Entschuldigen sie können sie uns sagen wie, weit es nach Kumogakure ist?„ fragte Pain der Mann blickte zu uns "Da habt ihr aber eine lange reise vor das, dauert mindestens eine Woche„ erschreckte er uns.



"Was eine Woche wie, weit sind wir den gelaufen?„ rief Hidan entsetzt los dafür kassierte er von Kakuzu einen, klapps auf seinem Kopf.

Pain nickte dem Mann zu "Dankeschön„ bedankte er sich, dann blickte er zu uns. "Ich fürchte wir müssen ein oder zwei tage hierbleiben„ meinte er dann zu uns.

Das gefiel mir, überhaupt nicht ich wollte nachhause mich entspannen und etwas trainieren welch ein jammer wir spazierten aus dem, Restaurant und liefen im Dorf etwas herum "Hey leute was ist das den gehört das, auch zu diesem Dorf?„ fragte Nagato.

Wir blieben vor einer Brücke stehen das völlig aus Eis bestand die, andere seite war völlig dunkel und lila schwarze blitze herrschten über dieses Dorf.

"Hey ihr da, was soll das werden?„ hörten wir eine stimme hinter uns zwei Shinobis schlenderten auf uns, zu. "Es ist verboten die andere seite zu betreten ich nehme an ihr seit wanderer dieser teil des Dorfes ist nur mit, Erlaubnis des Clanoberhaupts möglich zu betreten„ erklärten sie uns.

Uns blieb keine, andere möglichkeit als diesen teil des Dorfes zu begutachten. "Was denkt ihr wird wohl auf der, anderen seite sein?„ wollte Kisame wissen "na ein Einhorn vermute ich mal nicht„ meinte Hidan lachend.

Wir spazierten durch die, Strassen und ich fragte mich wie diese Menschen hier überleben konnten es war eisig kalt das hält doch niemand aus. Wir liefen weiter als aus der, seiten gasse jemand heraus stürmte und gegen mich hinein knallte.

Ich und die unbekannte Person knallten beide zu Boden gerade wollte ich, mit dieser besagten Person schimpfen als ich meinen Kopf jedoch hob konnte ich ein, Wunderschönes Mädchen sehen die völlig verängstigt zu uns blickte.

Sie hatte ein, abgetragenes Nachthemd an und war Barfuss sie rappelte sich auf "E..s t..ut m..ir l...eid„ begann sie, ängstlich zu stammeln.
Ich ging vor ihr in die hocke und legte eine Hand auf ihre rechte Schulter "geht es, dir gut hast du dir wehgetan?„ wollte ich wissen.

Sie öffnete ihren Mund "Na na Shina das, ist aber gar nicht nett du kannst doch nicht fremde Leute einfach so belästigen„ hörten wir eine, tiefe stimme aus dieser dunklen Gasse ihr Gesicht nahm eine weissliche Farbe an.

Sie zitterte am ganzen leib ein, Mann mit weisslichen haaren trat heraus und blickte zu uns "verzeiht meine, Tochter ist etwas trotzig und ungehobelt„ entschuldigte er sich das Mädchen hielt sich, immer noch fest an mir.

Man konnte spüren das sie, fürchterliche angst hatte ich versuchte aufzustehen "Nein... bitte geh... nicht„ wimmerte sie, leise ich bemerkte die Bandagen an ihren Armen ich versuchte es zu verstehen doch konnte mir, keinen reim machen.

Wieso sollte ein Vater seiner Tochter etwas tun ging mir, die frage durch den Kopf tränen kullerten über ihre Wangen er er zog einen Handschuh aus "es ist deine, bestimmung Shina oder soll ich es anderst versuchen„ sagte er das Mädchen blickte völlig verängstigt zu ihm und ohne zu realisieren sprang sie, auf und lief zu ihm "es tut mir leid das ich euch belästigt habe„ mit diesen worten verschwand sie mit, ihrem Vater.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt