Mina's Provokation

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Shina's PoV.
Mein herz hämmerte stark gegen meine, Brust das durfte nicht sein zuerst gesteht Deidara mir die Liebe und jetzt Sasori ist, das ein traum kann mich jemand mal kneifen ich konnte es nicht glauben ich fühlte wie, die wärme nach oben schoss.

Ich wollte es so sehr akzeptieren ich wollte diese liebe die, sie mir offenbarten akzeptieren doch ich konnte es nicht ich durfte es nicht so sehr ich es wollte seine, Hand ruhte auf meiner Wange.

Er zog mich in seinen Bann ich wollte sagen danke Sasori dieses, gefühl empfinde ich auch doch stattdessen sagte ich "Tut mir leid Sasori doch ich kann diese, Gefühle mit dir nicht teilen„ ich legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn weg.

Ich wusste nicht ob ich, ihn dabei verletzte "kannst du mir vielleicht erklären wieso du diese Gefühle nicht mit, mir teilen kannst?„ wollte er von mir wissen.

Ich erhob mich und stürmte einfach los mein Herz drohte aus meiner, Brust raus zu springen ich konnte es nicht mit schnellen schritten erreichte ich das, Bad. Ich blickte mit tränen in den Augen in mein Spiegelbild ich musste diese, tränen unterdrücken nur noch ein wenig und dann habe ich meinen, Traum endlich erreicht.

Ich blinzelte die tränen weg und verliess das Badezimmer doch als ich den, Aufenthaltsraum betrat packte mich Sasori am Handgelenk "ich erwarte eine, antwort von dir Shina„ hörte ich ihn sagen.

Ich biss mir auf die Unterlippe "was willst du den hören Sasori soll ich, dir etwa sagen das ich dich liebe?„ murmelte ich leise "ist es etwa wegen dama..„ begann er, zu sprechen ich blitzte ihn wütend an "es ist nichts passiert damals klar„ zischte ich wütend.

"ach ja sagtest du nicht mal das, dir die gefühle anderer egal sind? also halte dich auch daran„ meinte ich zu ihm, entriss ihm mein Handgelenk und stürmte aus dem Raum.

Ob er sich, verletzt dabei fühlte wieso interessiert es mich so sehr es soll mich nicht kümmern er war ebenfalls einer, davon der mich damals versuchte zu manipulieren.

Ich betrat die, Küche und machte mir einen heissen Kaffe das würde mich sicher etwas beruhigen ich nahm eine, Tasse aus dem Küchenschrank und goss die braune Flüssigkeit darin dann nahm ich platz am Küchentisch.

 

Ich erinnerte mich, noch genau Itachi war es der damals meinte ich sollte nicht so naiv sein ich seufzte kurz wieso, mache ich mir auch so gedanken ich habe besseres zu tun als mich um so etwas zu kümmern.


Ich stellte die, leere Tasse in die Spüle und wollte gerade den Raum verlassen als Mina den Raum betrat sie, lächelte kurz "Shina da bist du ja kann ich kurz mit dir reden„ hielt sie mich auf.

Ich blieb stehen und blickte verwirrt zu ihr "ja Mina was ist den?„ meinte ich, monoton ihr lächeln war so hinterhältig wie ihr verändertes verhalten.

Sie trat näher heran und legte eine, Hand auf meine Schulter "weisst du mich kannst du nicht anlügen ich weiss das du, Gefühle für jemanden der Jungs hast doch ich sag dir mal etwas ich lass dich niemals in, die nähe der Jungs ich werde es schaffen das sie sich in mich verlieben„ begann sie mir zu drohen.

Ja mein Herz schlug kräftig gegen meine, Brust während sie diese worte dicht an mein Ohr sagte "tu was du nicht lassen kannst„ kamen die, worte aus meinem Mund.

Meine beste Freundin Akira würde sich jetzt auf die, Stirn schlagen doch was sollte ich sagen ich kann es einfach nicht sagen nur über meine, Leiche.


"Ausserdem habe ich den Jungs gesagt das du sie benutzt ich, denke kaum das sie etwas mit dir zu tun haben wollen ausser an deinen kräften sind sie nicht an dir interessiert„ fuhr sie, weiter fort ich schmunzelte kurz.

"Wirklich komisch vor einer, stunde gestand Sasori mir seine Gefühle weisst du Mina du kannst ruhig auf mich, wütend sein mich hassen oder was weiss ich aber benutzt nie wieder die Jungs für eine lüge das, haben sie nicht verdient„ mit diesen worten spazierte ich aus dem Raum.

"Warte shina wieso sagst du, mir nicht einfach wieso du damals abgehauen bist?„ hörte ich sie rufen sie folgte mir, in den Aufenthaltsraum. Ich blieb stehen und blickte zu ihr "das hat dich nicht zu interessieren Mina du stammst weder aus dem, Uchihaclan noch aus dem Yosoclan„ kam es schroff aus meinem, Mund.

"Ich war deine, Freundin wie kannst du so völlig kalt sein wie konntest du dich so komplett verändern da stimmt doch etwas nicht, Shina du hast gerade deine Schwester verloren und vergiesst keine träne was stimmt nicht, mit dir„ kam es entsetzt von Mina.

Ich blickte zu ihr "hör zu hört auf eure Nasen in dinge rein zu stecken die, euch nichts angehen ansonsten verlasse ich die Organisation noch heute„ zischte ich wütend es, geht niemanden etwas an egal wie gut ich mit Mina befreundet war.

Ich stampfte aus dem Raum und lehnte mich, an eine Wand "War von ihr ja nicht anders zu erwarten„ hörte ich, Hirō sagen. "Hirō es reicht Shina hat recht das ist eine Familiensache und geht niemanden etwas an, erinnere dich was ich damals zu dir und Himari gesagt habe als ich euch zu mir genommen habe„ hörte ich, meinen Bruder sagen.

Hirō seufzte "ist ja schon gut aber glaubst du wirklich das, sie die auserwählte unseres Grossvaters ist sie ist doch bloss ein nichts zu nichts zu gebrauchen Ni-san„ kam es genervt von Hirō.

Das war ein stich im, Herzen doch ich musste durchhalten ich spähte in den Raum mein Bruder seufzte kurz "ja Shina ist, die auserwählte und du weisst das ich dafür bestimmt bin sie dafür zu trainieren damit sie, diese Augenkunst unseres Grossvaters aktivieren kann„ erklärte er.

"Könnt ihr, beiden uns an eurem Gespräch teilhaben lassen?„ mischte sich nun Yahiko ein kurze stille konnte man verspüren "Ja klar„ begann Hirō doch Shouta klatschte seine, Hand auf seinen Mund "wie Shina schon gesagt hat wer nicht aus diesen beiden Clans abstammt den, können wir nicht einweihen„ wiederholte er meine Worte "na gut dann könnt ihr, es mir und Itachi doch erklären wir stammen aus dem Uchihaclan„ erschreckte Obito mich und auch Shouta.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt