Die vergiftete Droge

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Shina's PoV.
Haruka schenkte mir ein, hämisches grinsen und während sie mir näher kam wich ich je einen schritt zurück "bitte lasst mich gehen„ bat ich, sie darum.

Sie brach in gelächter aus "glaubst du wirklich das wir das tun werden? was denkst du wird Vater tun wenn er, davon hört„ kam es belustigt von ihr.

Ich wollte ein Kunai herausholen doch bevor ich das schaffte schlug mir, jemand auf meinen Nacken ich verlor das Bewusstsein es wurde alles schwarz.

Als ich das, nächste mal die Augen öffnete versuchte ich mich zu orientieren als ich entdeckte wo ich war ich versuchte mich, aufzurichten als ich bemerkte das meine Hände an mein Bett gefesselt waren.

Ich geriet richtig in, Panik und zog immer wieder da ran doch die Handschellen liessen sich nicht öffnen ich war wieder gefangenen im, meinem eigenen Käfig wort wörtlich ich war in meinem altem Zuhause.

In diesem fürchterlichem Zimmer jedoch wenn man dieses Zimmer betrachtet ist es, wunderschön her gerichtet worden wären da nicht diese schlimmen Erinnerungen.

Ich starrte zu dem, Fenster davor waren Gitterstäbe wie oft habe ich versucht diese Stäbe zu zerstören um zu fliehen um zu meinen, Geschwistern zu gelangen.

Doch immer wieder wurde ich, nach hinten geschleudert weil diese Stäbe blitze raus strömten.
Ich blickte auf meine, Beine was sollte ich tun ich wollte hier weg.

"Shina hast du dich etwas beruhigt„ hörte ich, die hässliche stimme von Hitoshi zu gern würde ich diesen Widerling in sein, Gesicht spucken.

Seiner Schwester würde ich all diesen blonden Haare heraus reissen doch da sie, mich in der Hand hatten konnte ich hier nicht weg also machte ich mit bei diesem, Spiel.

"Was soll das lass mich sofort frei„ rief ich wütend durch dieses Zimmer die, Tür öffnete sich einen spalt und er spähte herein und lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte seine, Arme vor der Brust.

"Hmm weisst du diese pose erinnert mich an etwas ach ja genau da warst du, Zwölf oder so du hast dich geweigert Blut abzugeben oder genau so wie jetzt„ erinnerte er sich daran.

Ich blickte wütend zu ihm "du lässt mich sofort los oder du bist ein, Kopf kürzer du elender Bastard„ zischte ich wütend er trat näher heran.

Als er mich an den Haaren packte und sie nach unten zog "was glaubst du mit wem du so redest„ sagte er, bedrohlich er holte aus und verpasste mir eine warme Ohrfeige.

"DU VERDAMMTE HURE ICH, WERDE DIR MANIEREN BEI BRINGEN„ brüllte er mich wütend an er holte wieder aus "Hitoshi ich, erlaube dir nicht ihr ein Haar zu krümmen vergiss nicht für was wir sie, brauchen„ erschreckte mich die stimme meines Onkels der das Zimmer betrat.

Hitoshi blickte zu seinem, Vater "ja aber Vater sie ist frech sie sollte danke sagen für das was wir für sie getan haben und die, kleinen Balgen„ beschwerte sich Hitoshi.

"Diese Balgen sind dein, Cousin und deine Cousine meine Schwester die ihr auf dem gewissen habt„ zischte ich, wütend ich hatte die Aufmerksamkeit von den beiden.

Mein onkel blickte zu mir, und gab mir ein Hämisches grinsen "ach ist das so nun es gibt glaube ich, keine beweise die darauf hindeuten das wir sie getötet haben du bist immer noch eine gesuchte in der Ninjawelt da du ja für den, tod dieser Menschen in diesen Dörfern verantwortlich bist„ begann er zu sprechen.

"ICH HÄTTE SIE NIE, GETÖTET WENN DU MIR NICHT GEDROHT HÄTTEST„ brüllte ich in seine richtung. "Treib es nicht zu weit meine, süsse sonst war deine Schwester nicht die letzte die du verlierst sonst sind deine, Brüder als nächstes dran„ drohte er mir.

"So nimm sie mit es wird zeit„ forderte er von Hitoshi der mich von den, Handschellen befreite und mich hinter sich zog wir betraten den dunklen Untersuchungsraum und ich, wurde sofort auf die Liege befestigt.

"Du weisst was deine, Pflicht ist doch diesmal das dir nichts passiert wirst du vor der Behandlung ein Medikament zu dir nehmen„ erklärte mir, mein Onkel.

"Dein Körper könnte zereissen weil du das, schon so oft getan hast und du bist unsere Quelle die wir brauchen„ fuhr er, fort.

Ich seufzte "also geht es ihm immer noch nicht besser?„ wollte ich, wissen mein Onkel schüttelte seinen Kopf also schluckte ich dieses Medikament runter doch dann war alles benebelt mir, ging es so schlecht das ich das Bewusstsein verlor.

Das ging mehrere male so ich, hing gerade an den Ketten und Haruka meine reizende Cousine peitschte mich mit der, heissen Stange aus.

Ich wusste nicht wie lange ich schon hier war doch so langsam konnte ich nicht mehr sie, zog mich zu sich und drückte meinen Hals "weisst du ich hab dich neulich mit, deinen Freunden gesehen sie sind wirklich schön muss ich schon sagen besonders dieses Blonde und der, Grauhaarige„ provozierte sie mich.

Ich blickte zu ihr "wenn du ihnen nur ein Haar krümmst werde ich, dich zerstückeln„ zischte ich wütend.

Sie lachte aus und schlug mir, mit der Stange ins Gesicht ich wusste schon lange das ich eine eigenartige Fähigkeit hatte doch trotzdem tut es, weh.

Mein cousin schmiss mich, in mein Zimmer und knallte die Tür hinter sich ich versuchte kriechend mein, Bett zu erreichen ich war so zerstört konnte nicht mehr.

Würde sie, wirklich in betracht ziehen meinen Freunden weh zu tun. Haruka war schon immer gut Männer um den, Finger zu wickeln sie durfte sie auf keinen fall finden ich musste das verhindern.


Ich war kurz davor ein zu schlafen als ein, grelles Licht mich blendete ich kniff meine Augen zusammen als ich, sie wieder öffnete konnte ich meine beste Freundin Akira sehen.

Sie trat näher an das Bett und legte ihren Zeigefinger auf ihre, Lippen "sei jetzt still niemand darf erfahren was ich jetzt vor habe mein Vater hat mich geschickt„ flüsterte sie leise.

Ich wollte meinen, Mund öffnen um etwas zu sagen "keine sorge keiner weiss oder wird wissen das ich hier bin ich hab ein, Siegel an der Wand befestigt der Alarm wird nicht ausgelöst„ erklärte sie mir ruhig doch bevor ich, noch etwas erwidern konnte fiel ich erschöpft in ihre Arme.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt