Hima's letzter wille

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Shina's PoV.
Als ich das, nächste mal erwachte sass ich auf dem Behandlungsstuhl im Laborraum es war stock dunkel hier, wurden die Experimente durchgeführt.
Das grelle grüne licht blendete mich ich wusste nicht wie, lange ich da schon sass doch als die Tür geöffnete wurde wusste ich das mein Alptraum von neuem begann.

Der mann mit den, weissen Haaren lief auf mich zu hinter ihm war sein Berater und Arzt Hamura und Senji sie, waren für die behandlung zuständig.

"So shina bist du bereit?„ wollte mein Onkel von mir wissen am liebsten würde ich, sagen nein "ja„ kam es bloss kleinlaut von mir.

Er holte ein, messer heraus und wie immer wurde ich nieder gestochen mehrere male so lange bis ich wieder, das Bewusstsein verlor.

Ich erwachte wieder als ich auf etwas hartem knallte ich, hob meinen Kopf und erkannte meine Schwester "wir sehen uns in fünf stunden„ mit diesen worten verliess mein, Onkel den Raum.

Ich war so entkräftet das ich es nicht schaffte aufzustehen. Hima entdeckte mich und ging vor mir, in die Hocke "Ne-chan was ist mit dir?„ kam es hysterisch von ihr ich, blickte müde zu ihr.

Ich gab ihr ein lächeln "ach das ist nichts ich bin bloss beim training hingefallen„ log ich, sie an "was! diese Verletzungen sehen nicht aus als hättest du dich, im training verletzt ne-chan wer hat dir weh getan?„ durchlöcherte sie mich mit fragen.

Ich schaffte es, mich aufzusetzen "Wir müssen zu unseren Brüdern die können uns helfen„ versuchte sie mich, dazu zu bewegen doch ich griff nach ihrem Handgelenk "Hima es ist nichts passiert ok versprich mir, das du das niemanden erzählst das ist unser Geheimnis ok„ bat ich sie darum.

Ich gab ihr ein, schwaches lächeln "keine sorge es wird alles gut werden in Ordnung ich werde dich sicher hier raus bringen das, verspreche ich„ gab ich ihr ein versprechen tränen strömten ihr durch die Wangen.

"Ne..chan w..i..e..„ begann sie, zu schluchzen ich zog sie in meine Arme. "Weine nicht meine süsse ich werde dich beschützen„ versuchte ich, sie zu beruhigen.

Hima war davon überzeugt das hier etwas nicht stimmte ich, wurde immer skeptischer wir waren nun seit einer Woche hier und ich fragte mich immer wieder, wieso mein Cousin Hiroshi immer noch krank war.

Er war seit, seiner Kindheit schwerkrank und nur mein Blut konnte ihn am leben halten mein Onkel meinte damals das er, ein Gegenmittel für diese Krankheit gefunden habe.

Doch es sind nun schon fünf Jahre vergangen als er, mir das erzählt hat die Verletzungen die ich davon trug waren nicht von langer dauer. "Hamura wo ist mein Onkel?„ rief ich ihm rüber der im, Flur stand er blickte zu mir.

"Der meister hat zu tun„ meinte er bloss dieser alte Kauz nervte ich, mich ohne auf diesen mistkerl zu achten ging ich an ihm vorbei ehe ich vor der Tür seines, Büros stand.

"Shina warte„ rief mir Hamura hinter her ohne zu klopfen riss ich, die Tür auf. Mein onkel saß vor seinem Schreibtisch und stellte gerade seine Tasse Tee auf den Tisch "komm doch rein Shina„ begann er, zu sprechen.

Ich stolzierte auf ihn zu und knallte meine Hände auf den, Tisch er zog seine samthandschuhe an "wie kann ich dir helfen?„ fragte er mich in einer ruhigen stimme.

"Wo ist Hiroshi?„ wollte ich, wissen er blickte zu mir "wieso willst du das wissen?„ kam die gegenfrage von ihm. "Du sagtest vor fünf Jahren das, du ein Gegenmittel für ihn gefunden hast doch du brauchst immer, noch mein Blut wann lässt du mich und meine Geschwister endlich in ruhe leben„ wurde ich etwas lauter.

Er erhob sich still ohne etwas zu sagen nahm seinen Gehstock er blieb vor mir, stehen und schlug mit dem Stock mir ins Gesicht. Als ich hoch blickte erkannte ich eine unbekannte Augenkunst sie waren nicht, mehr Eisblau wie sonst sie waren Gelblich das muster hatte etwas von einem Shuriken.

Ich versuchte mich, zu bewegen doch ich konnte mich nicht bewegen "na spürst du es?„ sprach er zu mir ich spürte eine Hand an meinem, Hals doch konnte keine sehen.

"Das ist die kraft jeden zu lähmen„ flüsterte er mir, zu "die Seele des Teufels die dich gerade berührt„ meinte er, weiter die Tür wurde geöffnet "Vater wann sollen wir beginnen?„ hörte ich Hitoshis stimme.

Mein Onkel der mich, noch an den Haaren festhielt blickte zu seinem Sohn "ihr könnt rein kommen„ meinte er bloss. Er stolzierte auf die, Tür zu "ach ja Shina du wirst nie frei sein denn du gehörst mir, vergiss das nicht oder willst du das deine Geschwister dran leiden„ drohte er mir bevor er den, Raum verliess.


Er liess mich mit seinen Kindern alleine die auf mich einschlugen doch ich, biss mir auf die Unterlippen und versuchte durchzuhalten für meine Schwester ich, musste sie beschützen ich muss sie heil hier raus bringen.

Blut tropfte von meinem, Körper Haruka's lachen holte mich wieder zurück sie holte aus und verpasste mir, wieder eine brandnarbe an meinen Rücken.
Ich starrte zu Boden wie lange ich das wohl noch durchhalten würde.

Sie packte mich, an den haaren und gab mir ein Hämisches grinsen "weisst du Vater hat mir erzählt das du in, einer Organisation bist dort sollen reizende Jungs sein wie wäre es wenn ich mir einen von ihnen, nehme?„ schlug sie vor.

Ich riss meine Augen auf "nein Haruka lass sie in ruhe„ bat ich, sie darum ich spürte einen schmerz an meinem Hals Hitoshi stach mit einem Messer rein ich wollte so gerne aufgeben.

So gerne aufgeben das, ist mein Wunsch doch ich konnte nicht ich durfte nicht ich hatte bald keine kraft mehr und gerade als, Hitoshi ein Katana heraus holte und mich wieder damit erstechen wollte wurde die, Tür aufgerissen als sich jemand plötzlich vor mich war.

Ich konnte erst, gar nicht erkennen wer es war als ich meinen Kopf hob erkannte ich meine Schwester mir, wich jegliche Farbe vom Gesicht. "NEIN HIMA„ liess ich einen schrei aus meinem Mund sie blitzte Hitoshi wütend an und aktivierte das, Sharingan "Du lässt deine, finger von meiner Schwester„ zischte sie wütend.

The Girl who forgot to be Happy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt