Zurückhaltend sehe ich Mark an. Daraufhin wieder zu Oliver, welcher sich bereits auf die Couch des Wohnzimmers gesetzt hat. Was sollte das jetzt werden? Ich verstehe immer noch nicht, was Mark daran findet, wenn ich mich diesem Mann nähere. Mein Freund sitzt immer noch auf dem Tisch, seinen Puppengesicht auf seine Hand, welche auf seinem Knie gestützt ist, gelehnt, lächelt er mich an und zeigt dann ohne seinen Kopf zu heben mit den Finger auf Oliver. "Zieh ihn aus, Phil", haucht er fast wie eine schöne Melodie und ich gehe langsam auf den jungen Kellner zu.
Es fühlt sich falsch an, meine Hände nach diesem fremden Mann auszustrecken und mir kommen die Zweifel, ob ich das hier zu Marks Zufriedenheit hin bekommen werde. Ich beginne vor Aufregung zu schwitzen und meine Hände zittern nervös, als ich Mark hinter mir spüre. Sein Atem legt sich in meinen Nacken, in welchem sich sofort die Haare aufstellen und ich schließe meine Augen für einen kurzen Moment. Einen Moment in dem nur Mark und ich hier sind. Er legt seine Hand auf meinen Arm und führt mich an Oliver heran. Vor meinem inneren Auge stelle ich mir vor das es mein Freund ist, welcher heute mal von mir berührt werden möchte.
"Phil.. ", wispert Mark verführerisch und umschlingt meinen Oberkörper von hinten. "Mach schon", höre ich ihn zuckersüß und seine Stimme erregt mich zusehens. Ich öffne meine Augen und atme einmal tief durch, dann beginne ich Olivers T-Shirt aus seiner Hose zu ziehen. Die ersten Berührungen sind mir unangenehm, doch als ich sehe wie der Kellner sich bereitwillig entkleiden lässt, fällt es mir immer leichter.
Mark hat sich wieder auf den Tisch zurück gesetzt und lächelt mir zu, als ich mich unsicher zu ihm drehe. "Du machst das, Zuckerstück", sagt er lächelnd und ich nicke kaum merklich. Oliver sieht mich von unten an und legt seine Hände an meine Bauchmuskulatur, seine zierlichen Finger spielen an dem Bund meiner Jeans und ich greife nach meinem Gürtel, um ihn zu öffnen. Ich schaffe das! Für Mark!
Meine Hose fällt und ich streife mir das Shirt über, so das ich nur noch in Boxershorts und mit meinen Lederbändern um den Hals vor Oliver stehe. Ein prüfender Blick trifft meinen nackten Oberkörper und ein breites Lächeln von Oliver verrät mir, das ihm wohl gefällt, was er sieht. An der Schulter drücke ich ihn zurück in die Couch, nach dem ich ihm ebenfalls sein Shirt entzogen habe. Grinsend öffne ich ihm die Hose und ein leicht erregtes Glied zeichnet sich unter seiner Shorts ab. "Gefall' ich dir so gut, dass du schon beim Ausziehen hart wirst?", frage ich herausfordernd und knie mich zwischen seine Beine. Oliver wird rot und sieht zur Seite, doch ich drehe seinen Blick zurück zu mir und ziehe ihm die Brille aus. "Damit du nicht gleich kommst, wenn du mich ganz nackt siehst", flüstere ich dicht an seiner Wange vorbei und Oliver wird leicht nervös. Ob es Mark so gefällt?
Meine Hände rutschen den Bund seiner Shorts weiter nach unten und ich beginne an seiner Brustwarze zu knabbern. Langsam erregt es mich, diese Dinge zu ihm zu sagen und ich fühle mich immer mehr wie die führende Person, mehr wie Mark. Meine Zähne hinterlassen kleine !Abdrücke auf seiner Haut, als ich immer fester in seine Brust beiße und ihm damit kurze, leicht schmerzvolle, einzelne Stöhner entlocke. Seine Shorts spannt sich immer enger um sein Glied und mich beginnt dieses Spiel auch allmählich geil zu machen.
Ich stelle mir vor, dass es Mark genauso hart macht, mir dabei zu zusehen und ich versuche möglichst dominat zu wirken. 'Hart nehmen' war der Wunsch von Mark und diesen versuche ich ihm jetzt zu erfüllen. "Lutsch ihn", ich sehe Oliver dabei feste an, fühle mich aber irgendwie kurz unwohl als ich es gesagt habe. Erst als der Kellner vor mir auf die Knie geht und mir die Boxershorts auszieht bekomme ich wieder dieses Gefühl von Überlegenheit. Nervöse Finger legen sich an meinen Penis, bevor seine feuchten Lippen meine Eichel liebkosen. Zu wissen, dass Mark nur wenige Meter hinter mir sitzt und sein Blick nur ganz allein mir gehört, lässt mich leise aufstöhnen. Meine Finger vergraben sich in dem Haaransatz von Oliver und ich halte sein Gesicht in der Position um meinen erigierten Penis tiefer zwischen seine Lippen zu schieben. Leises keuchen presst sich an meinem Glied vorbei, als ich es ohne Vorwarnung schneller ihn stoße, indem ich sein Gesicht zu meinem Becken führe.
Ich fühle mich aufeinmal unglaublich gut, überlegen und selbstsicher, in dem was ich tue. Ich sehe über die Schulter zu Mark, welcher sich nach hinten gelehnt hat und mich animierend anlächelnd. Mit einer Handbewegung deutet er mir an, dass ich Oliver umdrehen soll. "Nimm ihn hart!", sagt der weißhaarige Engel auf dem Tisch erneut mit Nachdruck und mein Glied durchzuckt ein aufregendes Kribbeln, als seine roten Augen in dem wenigen Licht kurz aufblitzen.
"Du hast ihn gehört, auf die Couch!", sage ich im festen Ton zu Oliver, welcher sich gleich erhebt, doch bevor er sich setzen kann, drehe ich ihn mit dem Gesicht Richtung Wand und ziehe ihm seine Shorts aus. Auf der Couch kniend sitzt der hübsche Kellner nun vor mir und wartet nur darauf, dass ich ihn ran nehme. Ich spucke mir in die Hand und verteile den Speichel an seinem Hintereingang, um sofort einen Finger in ihn einzuführen. Ein lustvolles Aufschreien ist die Folge meiner etwas groben Behandlung. Unsicherheit will sich in mir breit machen, doch die Tatsache, dass Oliver seinen Hintern gegen meine Hand presst zeigt mir, dass er den Schmerz des Eindringens wohl genauso erregend findet wie ich, wenn Marks Glied in mir dieses Gefühl auslöst. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihm und presse seinen Oberkörper gegen das Leder. Meine Hand verweilt zwischen seinen Schultern, als ich meinen Penis ansetze. Mir des Gefühls bewusst, welches ich jetzt verursachen werde, dringe ich feste in ihn ein. Oliver keucht angestrengt auf und legt seinen Kopf auf seinen Armen ab.
Meine gesamte Länge in ihm, beginne ich mit leichten Stößen und das Gefühl der warmen Enge um mein Glied lässt meine Atmung schneller werden. In Gedanken ersetze ich den Kellner durch Mark und ich schließe die Augen, um mir den makellosen Körper meines Freundes besser vorzustellen. Wie ich in ihn hinein gleite und sich sein Körper feste um meinen Penis schmiegt. Jede noch so kleine Muskelzuckung versetzt mir einen elektischen Schlag, welcher sich durch meinen Lendenbereich zieht. Die anfangs etwas trockene Reibung verursacht ein leichtes Brennen, welchem ich mit neuem Speichel entgegen wirke.
Meine Hände legen sich an seine Hüfte und das Geräusch von schweißnassen Körpern die aufeinander treffen, erfüllt gemeinsam mit unserem Stöhnen den Raum. Harte, schnelle Stöße sorgen dafür, dass Oliver laut schreiend an die Couch spritzt. Zu wissen, dass man der Auslöser dafür ist, verleiht einem das Gefühl von Macht und auch ich komme einige Augenblicke später in Oliver.
Der Kellner sackt auf dem Sitz zusammen und ich wende mich Mark zu. Er zieht mich, wie so oft schon, an meinen Ketten zu sich, um mich ausgiebig zu küssen, was diesen Moment einfach nur vollkommen macht. "Gut gemacht, Phil", sagt er grinsend und Stolz breitet sich in meiner Brust aus. Vor lauter Übermut befreie ich Mark auf dem Tisch von seiner Jeans und liebkose das, von unserem Anblick, bereits hart gewordene Glied mit dem Mund. Seine Hand legt sich in meinen Nacken und gibt das Tempo an, doch mitlerweile weiß ich genau, wie ich Mark zum kommen bringe und es dauert nicht lange, bis ich den süßen Saft unserer Liebe in meinem Mund halte und ihn zufrieden schlucke.
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Doch...keine Liebe? Boy x Boy, boyxboy, yaoi, boyslove
Romance"Doch er, war so unerreichbar wie die Sterne selbst" Phil hat es nicht immer leicht, aber als Mark in sein Leben tritt verändert sich einfach alles. Die Zuneigung zu diesem Mann wächst ins unermessliche. Kann diese Liebe ewig bestehen, oder findet P...