Tom Riddle ff- MY Lord!

Kapitel 34

Tom warf mich auf sein Bett und schloss die Tür ab. Ich wusste genau was als nächstes passieren würde, doch da ich noch Jungfrau war, hatte ich Angst davor. Tom, der sich inzwischen über mich gestemmt hatte, bemerkte anscheinend meinen unsicheren Blick, denn er auch er hielt inne. Er sah mich fragend an und ich schaute verlegen weg. <Ich... ähhhh...> Doch brauchte nichts zu erklären, denn ehe ich überhaupt weiter reden konnte unterbrach Tom mich: <Du bist noch Jungfrau nicht wahr?> Ich nickte verlegen und versuchte es zu vermeiden ihn anzusehen. Doch Tom legte seinen Zeigefinger an mein Kinn und drehte meinen Kopf, so dass ich ihn ansehen musste. <Weil es dein erstes Mal wäre, überlasse ich dir die Wahl. Willst du mit mir schlafen?> Ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. Ich war in Tom verliebt, was ein Argument dafür war, mit ihm zu schlafen. Er hat verbotene Flüche verwendet und mich fast erwürgt. Nun das war natürlich ein großes Argument dagegen, doch aus irgendeinem Grund fühlte sich die Entscheidung die ich traf trotzdem richtig an. <Ja...ich möchte...> Da immer noch Unsicherheit in meiner Stimme zu hören war, antwortete Tom: <Keine Sorge. Ich werde vorsichtig mit dir sein.>

Das nächste woran ich mich erinnern kann, war wie Tom mich und danach sich selbst langsam auszog. Meine Klamotten wurden von ihm achtlos auf den Boden geworfen und ich  wurde sichtlich immer nervöser. Nun da ich komplett nackt vor ihm lag, fühlte ich mich klein und verletzlich, doch ich wollte ihn mehr als alles andere. <Du musst dich entspannen, sonst tut es weh.>

(Ich würde mal sagen, lass deiner Fantasie freien Lauf.)

Ich lag schweißgebadet und völlig fertig in Toms Bett. Er lag neben mir, auf seinen Arm gestützt, lächelte er mich an. 

Ich hatte mein erstes Mal mit Tom Riddle.

Ich kannte ihn doch gar nicht oder? War das ganze ein Fehler gewesen? Ich meine, ich konnte es schlecht rückgängig mache. Außerdem war Tom wie versprochen sehr vorsichtig gewesen. Er hat immer auf mein "okay" gewartet. Insgesamt war er netter und sanfter gewesen als je zuvor. Dennoch war ich mir nicht ganz  sicher, ob das wirklich die richtige Entscheidung gewesen war.Wobei ich mir jedoch sicher war, war dass das ein unglaublich gutes Gefühl gewesen ist. <Und? Alles okay?> Ich sah Tom an und sagte: <Ja, aber ich glaube ich muss mal unter die Dusche.> Tom half mir aus dem Bett ins Badezimmer. Nachdem er mich gefragt hatte, ob ich alleine klar kommen würde und ich diese Frage bejahte, war er wieder im Zimmer verschwunden. Ich duschte mich ab. Da es mein erstes Mal gewesen war, hatte ich ein wenig geblutet. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und ging, das Handtuch um meinen Körper gewickelt zurück in Toms Zimmer.