Charles pov:
>>Max<<,fiel ich ich meinem Lieblings Niederländer um den Hals. Dieser eine Tag ohne ihm war echt lange gewesen. >>Ich hab dich so vermisst<<, nuschelte ich in seine Halsbeuge und erntete dafür ein amüsiertes Lachen. >>Sind wir nicht mehr sauer?<<, fragte Max und drückte sich ein bisschen weg von mir, um mir in die Augen zu sehen. >>Weißt du, wie sehr ich dich liebe?<<, erwiderte ich und drückte meine Lippen auf seine. Sofort umfasste Max mein Gesicht und zog mich näher zu sich. Als wir uns lösten, begaben wir uns ins Innere und setzten uns auf unser Bett in unserem Zimmer. >>Wie geht es, Carlos und Lando?<<, fragte ich, während ich Max' Hand hielt und darüber sanft strich. >>Carlos geht es gut. Es ist schwierig für ihn Lando so zu erleben. Zwar tauschen Lando und er öfters ein paar Küsse aus, aber Carlos, weiß, dass wenn Lando wieder gesund ist, er nicht ihn wählen wird sondern Arthur. Lando hat es auch dem Modell gestern gesagt, dass er nur Arthur mag<<,erzählte Max. >>Oh mein Gott, war dieses komische Mädchen dort?<<, fragte ich. >>Ja, sie hat versucht Lando für sich zu gewinnen, aber er hat sie mit Carlos' Hilfe weggescheucht<<,meinte Max,>>Also ja. Und gestern hat Lando ein Angebot bekommen mit einem Medikament, das frisch aus dem Labor draußen ist aber noch nicht an Menschen getestet wurde. Die Ärzte haben Lando gefragt, ob er sich als Versuchsperson bereit erklärt und er hat eingewilligt. Heute wurde Lando in ein Spital gebracht, in Koma versetzt und ihm das Medikament gegeben. Denn dass das Medikament wirkt, da muss man drei Tage im Koma sein.<< >>Verstehe<<, nickte ich, >>Ich bin so stolz auf dich, dass du dort hingegangen bist.<< >>Gewissermaßen hast du mich gezwungen, aber danke<<, murmelte Max. >>Welche Beziehungen laufen denn jetzt gut in unserem Umfeld?<<, sagte ich und sah Max an, der kurz nachdachte. >>Naja Pierre und Esteban scheinen ein tolles Pärchen zu sein. Dann haben wir Oscar und Logan,Charlotte und ihr Mann und derzeitig Carlos und Lando<<,antwortete Max, >>Ich glaube das waren alle.<< >>Du hast eine wichtige vergessen<<, flüsterte ich und platzierte mich breitbeinig auf Max' Schoß. >>Ja?<<, fragte er und legte seine Hände auf meine Hüfte, schien zu merken, dass ich ein großes Verlangen hatte,>>Welche denn?<< Ich lehnte mich ganz vor zu Max, mein Atem striff seine Lippen. >>Unsere Beziehung<<, flüsterte ich und küsste ihn fordernd. Keuchend ließ sich Max nach hinten auf das Bett drücken. >>Was ist mit Stijn? Wo ist er überhaupt?<<, stöhnte Max, als ich sein Hemd aufknöpfte und die erhitzte Haut auf seiner Brust küsste. >>In guten Händen<<, hauchte ich und begann sanft Max' linke Brustwarze zu verwöhnen. >>A-aber wir können d-doch ni-nicht... Ahhhh. Oh gott<<, Max musste wieder laut aufstöhnen, als ich seinem zweiten Nippeln genauso viel Aufmerksamkeit schenkte, wie dem anderen. >>Entspannen dich mal<<, flüsterte ich, >>und lass mich dich belohnen, dafür dass du so mutig warst.<< Ich küsste mir den Weg zwischen Max' Beine und er wendete nichts mehr ein. Mit einem Ruck entledigte ich ihm seine Hose und Boxer. Max seufzte erleichtert auf, als sein hartes Glied endlich an die frische Luft kam. Grinsend umschloss ich dieses mit meiner rechten Hand und betrachtete Max, dessen Augen sich unter lautem Stöhnen wie automatisch schlossen und er den Rücken durchbog. Ich ließ meinen Daumen über seine Spitze streichen und erntete damit die schönsten Laute von meinem Mann. Als ich die ersten Tropfen der Vorfreude spürte, ersetzte ich meine Hand durch meine Lippen. Max' Hände gelangten in meine Haare und versuchten mich wegzudrücken. >>Charles<<, stöhnte er. >>Was denn?<<, fragte ich provozierend und dachte nicht ans Aufhören. Max' Glied zuckte in meinem Mund. >>Chaaarliiiieee<<, keuchte er, >>Bitte! << Ich hob meinen Kopf. >>Was möchtest du, Maxie?, unschuldig drückte ich einen Kuss auf seine Spitze und wartete auf eine Antwort. >>Charles bitte... Bitte - ich<<, kam es abgehackt von Max. >>Bitte was? <<, fragte ich, eigentlich wollte ich ihn belohnen, aber ich liebte einfach zu sehr, wie er mich anflehte. Diese Seite von Max erlebte ich viel zu wenig. >>Bitte Charlie<<, sah mir mein Mann in die Augen, >>Bitte fick mich! Ich will dich in mir spüren!!!<< >>Ich könnte niemals nein sagen! <<, lachte ich, zog mir mein T-Shirt aus und presste meine Lippen auf seine. Sanft erkundeten Max' Hände meinen entblößten Oberkörper. Seit langem war meine Hose und Boxer zu eng und so zog ich sie rasch aus. Ich griff zum Nachttisch und holte Gleitgel und Kondome auf das Bett. Ich stellte Max' Beine auf, spreizte sie und drückte mir Gleitgel auf drei Finger. Langsam führte ich den ersten Finger ein. Sofort begann Max zu stöhnen und ich ließ einen zweiten Finger durch den engen Muskelring gleiten. Vorsichtig machte ich scheerenartig Bewegungen Innen. Kurze Zeit später führte ich den dritten Finger ein und dehnte Max gründlich, während er mit nach hinten gelegten Kopf, geschlossenen Augen und rasendem Atem stöhnte. Als ich meine Finger aus ihm rauszog, mir ein Kondom überstülpte und schon in Max eindringen wollte, griff er zu meinen Handgelenken. >>Schau mich an!<<, flüsterte Max. Ich stützte mich über ihm ab und sah ihm in die Augen. >>Du bist so wunderschön<<, hauchte er, >>Bitte verlass mich nie!<< >>Niemals!<<, antwortete ich und küsste ihn mit so viel Liebe wie noch nie. Als ich mich von ihm löste, ließ ich mich in ihn gleiten. Max stöhnte kehlig auf. Als ich mit meiner vollen Länge in ihm war, verharrte ich einen Moment in der Position und begann mich erst danach langsam zu bewegen. Zuerst sanft, aber danach immer schneller und kräftiger, bis auf einmal Max aufschrie. Ich hörte sofort auf und sah ihn besorgt an, aber als ich sein Gesichtsausdruck sah, lächelte ich zufrieden. Seine Hände krallte er in den Laken, seine Augen waren geschlossen, eine Träne rann ihm aus dem Augenwinkel und aus seinem Mund hörte man leises Stöhnen. >>Du hast es getroffen... Machs bitte nochmal<<, keuchte Max und hob sein Becken an. Ich ging sofort seiner Bitte nach und hatte Mühe seine Prostata öfters zu treffen. Gleichzeitig zu meinen Stößen umschlossen ich sein Glied mit der linken Hand und bewegte sie im gleichen Rhythmus. Schließlich kamen wir gleichzeitig und ich stürzte erschöpft auf Max' Brust. >>Ich liebe dich<<, flüsterte ich. >>Ich liebe dich auch <<, erwiderte Max. Zwischen uns war alles perfekt! Ich wünschte, bei den anderen würde es auch so sein.
DU LIEST GERADE
Etwas Einmaliges
FanfictionCharles Leclerc x Max Verstappen // Er drückte mich gegen die Wand hinter mir und funkelte mich böse an. "Hör mir zu, Leclerc!" , zischte er und mein Herz zog sich vor Schmerz zusammen, wie er so hasserfüllt meinen Nachnamen aussprach, "Was gestern...