63-Lando ist wieder wach!

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Charles pov:

Verwirrt fuhr ich aus dem Schlaf hoch, als mein Handy klingelte. >>Was zum-?!<<, beschwerte sich Max und drehte sich auf die andere Seite. Blindlings ertastete ich mein Handy am Nachttisch und hob ab. Ich sollte echt einen anderen Klingelton einstellen. >>Charles!!!!!<<, rief Arthur mir ins Ohr. >>Junge Arthur!<<, stöhnte ich kläglich auf, >>Brüll doch nicht so! Was ist denn, weswegen weckst du mich so früh auf?!<< >>Früh?!!! Es ist 13 Uhr mein Lieber!!<<, lachte Arthur. >>Schon? Scheiße, ich sollte aufhören ständig so lange zu schlafen<<, murmelte ich verschlafen, >>Egal, was gibt's?<< >>Weißt du nicht welcher Tag heute ist?!!!! Lando ist wieder wach und nach den ersten paar Tests sieht es so aus, dass die Krankheit weg ist!!!<<, erzählte Arthur fröhlich, >>Wenn die anderen Tests auch positiv sind, darf er am Nachmittag nach Hause!!!<< >>Das ist ja super!!!!<<, setzte ich mich freudig auf,>>Schreibst du mir wenn er draußen ist? Dann können wir ja gemeinsam etwas unternehmen, vielleicht in ein Café gehen oder so.<< >>Natürlich! Ich glaube, Lando würde sich riesig freuen, wenn er euch wieder sieht! Er sollte in zehn Minuten fertig sein! Ich schreibe dann! Bis dann tschau!<<, legte Arthur auf. >>Was hat dein nerviger Bruder gesagt?<<, brummte Max neben mir und robbte sich auf meine Brust. >>Lando ist wach und bei den Kontrollen läuft alles bis jetzt gut. Sie so aus als wäre die Stimme weg<<, antwortete ich. >>Das ist ja super oder?<<, murmelte Max und begann meine Lippen zu attackieren. >>Ma-h-ax<<, stöhnte ich auf, >>Carlos ist nicht im Bett! Wir müssen ihn suchen.<< >>Du wolltest dich doch gestern Abend entschuldigen, wieso können wir es jetzt nciht machen?<<, fragte Max und knabberte sanft an meinem Hals. >>Weil...<<, es kostete mich jede Willenskraft jetzt nicht nach zu geben, >>Weil Carlos jetzt Vorrang hat! Ich verspreche dir, wir werden das schon noch nachholen!<< Seufzend ließ Max von mir ab und stand auf. Ich folgte seinem Beispiel und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Carlos saß auf dem Sofa und sprang sofort auf, als er uns sah. >>Es tut mir so leid! Ich hätte das gestern Abend nie machen dürfen!<<, sagte er und Tränen schossen ihn in die Augen, >>Max-ich... Man Scheiße! Ich bin so dumm! Ich-ich... Charles... Es tut mir leid... Bin so dumm.<< >>Hör auf damit, Carlos!<<, sagte ich ernst und zog ihn in meine Arme,>>Ich habe gute Nachrichten für dich!<< Carlos drückte sich weg und sah mich aus verweinten Augen an. >>Arthur hat mir angerufen!<<, verkündete ich, >>Lando ist wach und es sieht so aus, als würde die Krankheit weg sein. Wir würden mir Arthur und ihm am Nachmittag essen gehen, wenn sie aus dem Spital kommen. Ich wollte fragen, ob du auch-<< Nein!<<, unterbrach mich Carlos schroff, >>Lando soll glücklich sein mit Arthur. Wahrscheinlich erinnert er sich nicht einmal was sich vor dem Koma für ihn getan habe! Und jetzt brauche ich Zeit um meine Fassade wieder aufzubauen!<< Er drückte sich an mir vorbei und lief zur Eingangstür. Fassungslos folgte ich ihm. >>Wohin gehst du?!<<, fragte ich. >>Nach Hause! Wie gesagt ich brauche einige Zeit bis ich meine Gefühle vor Lando und Arthur wieder im Zaum halten kann!<<, sagte Carlos und zog sich die Schuhe an. >>Aber-<<, begann ich. >>Nichts aber, Charles!<<, entgegnete mir mein bester Freund, >>Glaub mir es ist für jeden besser so!<< Carlos machte schon die Tür auf, als ich ihm am Handgelenk packte. >>Carlos, ich habe dich sehr lieb als besten Freund und habe deswegen mit dir geschlafen, damit ich dir helfe<<,sagte ich, >>Bitte komm zu Stijns Geburtstag am Sonntag, okey? Zumindest das!<< >>Mal schaun<<, murmelte Carlos und riss sich los. Kopfschüttelnd ging ich zurück zu Max. >>Ist er einfach so weggerannt?<<, fragte dieser. >>Ja<<, seufzte ich und trat zu ihm. Max küsste mich sanft. >>Wenn ich mich recht erinnere, hast du gestern nicht geduscht<<, flüsterte ich, >>Und außerdem schulde ich dir etwas, da jetzt Carlos weg ist! << Ich setzte mich auf Max' Schoß und fuhr mit meiner Hand seine trainierte Brust auf und ab. Max' Augen verdunkelten sich sofort und er stand mit mir in den Armen auf. Wie von selbst schlang ich meine Beine um seine Hüfte und ließ mich ins Badezimmer tragen. Dort angekommen zogen wir uns gegenseitig unsere Kleider aus und stellten uns unters warme Wasser. Ganz sanft drückte ich Max mit dem Rücken an die Wand und küsste ihn fordernd. Max stöhnte auf und krallte seine Hände in meine Haare, als ich meinen Weg hinunter zu seiner Brust küsste. Seine Brustwarzen standen schon als kleine Erhärtungen von seiner Brust ab und ich begann sanft an ihnen zu saugen. Max keuchte hoch auf und drückte mich weiter hinunter. Langsam gehorchte ich und befand mich kurz darauf auf meinen Knien gegenüber von Max' Männlichkeit. Ohne zu zögern nahm ich alles in meinem Mund auf und ließ meine Zunge über die Spitze wandern. Max begann mein Kopf zu bewegen und bestimmte das Tempo. Ich bewegte meinen Kopf recht schnell auf und ab und schließlich kam Max mit einem tiefem Stöhnen in meinem Mund und zog mich wieder zu sich hoch. Er küsste mich leidenschaftlich. >>Du bist so perfekt!<<, flüsterte er und umfasste mein Gesicht. >>Sicher, dass nicht nur mein Mund perfekt ist?<<, grinste ich. >>Du bist blöd! <<, seufzte Max gespielt genervt auf. >>Und trotzdem liebst du mich! << >>Ja! Trotzdem liebe ich dich!<<, lächelte Max und presste erneut seine Lippen auf meine.


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