Tim
Zum zweiten mal an diesem Tage wachte ich auf. Diesmal war ich es, der als erstes aufwachte. Stegi neben mir, wobei die Decke in fast vollkommen verschlungen hat, was ziemlich niedlich aussah. Ich weckte ihn sanft, indem ich ihm leicht auf die Wange küsste und in sein Ohr flüsterte: "Aufstehen, Süßer"
Stegi Brummte irgendetwas vor sich, und zog sich die Decke komplett übwr den Kopf. Ich lacht leicht und stand auf, um kurz duschen zu gehen. Stegi würde so oder so noch liegen bleiben.Nachdem ich geduscht hatte, betrat ich erneut mein Zimmer. Ich trug nur eine Boxershorts und Stegi, der inzwischen auf meinem Bett saß, starrte mich kurz an bevor er fragte: "Und, wie fühlt man sich so mit 18?" Er grinste und ich zuckte mit den Schultern. "Alt?", fragte Stegi und grinste noch breiter. Ich lachte kurz und meinte daraufhin: "Bestimmt"
"Was machen wir heute?", fragte Stegi und klammerte sich an meinen Arm, spdass ich fast umfiel. Wir gingen gerade in die Küche, als Max und meine Eltern anfingen 'Happy Birthday' zu singen. Leichte Röte stieg mir ins Gesicht, wobei ich es eigentlich ziemlich niedlich von meiner Familie fand. Ein kleiner Kuchen stand auf dem Küchentisch, worauf eine Kerze in Form einer '18' stand.
Ich lächelte. Früher hatte ich mich immer am meisten auf meine Geschenke und das Frühstück gefreut, da der Tisch immerso schön geschmückt war. Auch heute war er wunderschön, außer dem Kuchen bwfnden sich noch Geschenke auf dem Tisch und Süßigkeiten, welchen den restlichen Tisch bedeckten.
"Alles Gute, Großer", meinte mein Vater un kam auf mich zu. Ich umamrte ihn und drückte ihn fest an mich, was daran lag, dass ich ihn länger nicht gesehen hatte, da er auf Geschäftsreise gewesen war. Ich hatte gar nicht gewusst, dass er heute vorbei kommen würde.
"Schön das du hier bist", nuschelte ich in seine Schulter, bevor ich abließ. Daraufhin fragte mein vater: "Und wer ist das?" Er musterte Stegi, welcher rot wurde.
"Das ist mein Freund Stegi, Stegi, mein Dad"
Sie nickten sich gegenseiig zu. Meine Familie wusste, dass ich mich mehr zu Männern hingezogen fühlte, und sie hatten auch nicht's dagegen.
Inzwischen saßen wir am Tisch, jeder hatte ein Stück Kuchen auf dem Teller und ich sollte meine Geschenke auspacken. Es waren viele schöne Dinge dabei, wie ein neuer, sehr guter Basketball, ein paar Handyhüllen, ein neuer Laptop, da meiner letztens kaputt gegangen war und ein neues Basketbal Oberteil.
Ich packte das letzte GEschenk aus. Es war klein und schön eingepackt. Darin befand sich ein Briefumschlaf, worin sie ein Zettel mit etwas gemaltem drauf befand. Es dauerte etwas, bis ich verstand. Auf dem Zettel war eine Garage gemalt, was michdarauf kommen ließ, dass ich dort hingehen müsse. Fragend schaute ich meine Eltern an. Als sie nickten lief ich, mit Stegi hinter mir, in die Garage. Ich öffnete sie und sah ein schwarzes Auto. Ich schaltete das Licht an und erkannte, dass es sich um einen schwarzen Ford Fiesta handelte.
Ich grinste und bekam dieses gar nicht mehr aus meinem Gesicht. Es war eindeutig eins der besten Geschenke! Ich drehte mich um und sah meinen Vater, welcher ebenfalls hinter mir hergekommen war. "Ich habe von deiner Mutter erfahren, dass du deinen Führerschein bestanden hast. Gefällt er dir?", fragte er. Ich lachte auf und meinte: "Ob er mir gefällt? Das ist das perfekte Geschenk, Danke!" Zum zweiten mal umamrte ich meinen Vater und setzte mich danach ins Auto. Der Schlüssel lag auf dem Sitz.
"Komm Stegi, wir fahren eine Runde!"
Der blonde stieg ins Auto und meinte: "Voll cool"
Wir lachten, bevor ich aus er Garage auf die Straße fuhr. Ich drehte das Radio auf unsd fragte Stegi dann: "Wohin willst du?" - "Du bist das Geburtstagskind, was willst du?" - "Das du dich entscheidest" Ich grinste als Stegi leicht seufzte und daraufhin meinte: "Ich weiß es nicht, überrasch mich"
Wir fuhren an einen See. Es war schön dort, jedoch fuhren wir nac 1ß Minuten wieder, da es nicht das beste Wetter war. Als wir wieder zu Hause waren, stiegen wir aus und gingen rein.
"Danke man, mega nice!"
Stegi
Ich lächelte, als ich sah, wie glücklich mein Freund war. Mein Geschenk hatte er noch nicht, aber ich dachte mir bereits, dass es das Auto nicht toppen würde, was ich vollkommen verstand. Meins war ein Fotoalbum, wo ich Bilder von uns reingeklebt hatte. Wir kannten uns gar nicjht so lange, und doch gab es schon unzählige Bilder. Außerem hatte ich unter jedes Bild einen Insider, eine lustige Sache oder eine Erinnerung geschrieben.
Als es 16 Uhr war, fragte Tim mich: "So Stegi, was wollen wir machen?"
- "Wir könnten kurz zu mir fahren, ich hab' auch was für dich"Er lächelte, schnappte sich seine Autoschlüssel und wir stiegen erneut in das schwarze Auto. Der Weg zu mir war kurz und als wir ankamne, sprang ich kurz raus und holte das besagte Geschenk.
"HIer, es ist nicht's besonderes, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem", sagte ich, woraufhin er meinte: "Das Geschenk heute morgen war scvhon genug, kleiner" Ich wure rot, er lachte kurz.
Er packte es aus, schaute sich jede Seite genau an und letzendlich sagte er: "Stegi, dass ist perfekt. Wirklich, dass ist so süß von dir. Ich kann mich an jedes Bild erinnern"
Er neigte sich rüber zu mir und gab mir einen Kuss, welchen ich herzlichst annahm.
Dann überlegte ich kurz. Ich liebte Tim und das sollte noch nicht alles sein.
"Ich habe noch was für dich"
"Stegi, du weißt dass das genug ist, oder?"
Ich grinste und nickte, araufhin sagte ich: "Heute Abend gehen wir essen und ich bezahle"
Ich war zu Hause, als es klingelte. Wahrscheinlich würde es Tim sein. Nervös betrachtete ich mich im Spiegel. Hoffentlich sah ich nicht aus wie irgend so ein Depp. als ich die Tür öffnete, erblickte ich einen wunderschönen Tim. er hatte seine Haare gegelt und trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd.
"Warum so herausgeputzt?", fragte ich ihn, woraufhin er mich das gleiche fragte. Wir fuhren zu seinem Lieblings-Restaurant, suchten uns einen Platz und bestellten beide einen Cocktail und etwas zu essen. Ich bstellte mir Nudeln, Tim Kartoffeln mit Steak.
Das Essen war schön, generell die Umgebung war schön. Es war dunkel und Kerzen erleuchteten den Raum. Draußen schneite es leicht und Sterne schwebten am Himmel.
Es war perfekt.
Liebes Tagebuch,
Tim ist perfekt. Ich merke es immer wieder. Ich bin so glücklich! Ich habe aber halt echt Glück. So ein Typ wie er liebt jemanden wie mich, dass ist nicht besonders oft so.
Ich glaube, Tim hat sich wirlich über mein Geschenk gefreut.
Hay Leuts. Letztes Kapitel in diesem Jahr, krass. Es kommt mir nicht so vor, als wäre morgen schon 2016.
Für mich war dieses Jahr echt nicht so toll. Ich habe es sogesehen überlebt, wenn ihr wisst was ich meine.
Btw, dass Kapitel hat über 1000 Wörter, sogesehen auch ein Speicial, irgendwie. Danke für die ganzen Votes, Kommentare und Views. Das ist echt krass, wie schnell sowas geht.
Danke für die Zeit und auf ein weiteres Jahr! <3Einen schönen Rutsch!
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Dear Diary.. » Stexpert
FanfictionStegi's beste Freundin Nina muss wegen eines Umzugs die Schule wechseln. Doch schon nach einigen Monaten, verlieren die früh unzertrennlichen Freunde wegen Internetproblemen Nina seits den Kontakt. Stegi ist alleine. Er hat keinen. Keinen, dem er se...