23.Kapitel

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Kurz vorneweg:

!!!Wichtig!!!

Folgendes Problem:

Ich habe gerade nach neuen Stexpert-Storys gesucht und ich kann diese Geschichte seltsamerweise nicht mehr finden.

Meine beiden anderen habe ich gefunden, habe dann nach dieser geguckt, habe sie nicht finden können, selbst, als ich spezifisch nach "behind bis mask ~ Stexpert" gesucht habe.

Hat jemanden eine Idee woran das liegt und wie man das fixen kann?

Das wäre sehr toll!

Könnt ihr sie denn finden?

Danke schonmal für eure Antworten etc.!

~D.

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Behind his mask - 23.Kapitel




POV Stegi


Jedes mal, wenn ich ihn ansah, brachen tausende Emotionen auf mich ein.

Jedes mal könnte ich ihn anschreien, wütend und voller Hass ihm meine Faust in den Magen rammen.

Jedes mal könnte ich ihm in den Arm fallen, mich verzweifelt und voller Angst in seinem Shirt festkrallen und versuchen die Tränen auszulöschen. Das

Jedes mal könnte ich auf seinen Arm springen und ihn ganz fest umarmen, einfach seine Nähe genießen.

Jedes mal könnte ich auf ihn zurennen, ihn küssen, lieben, dieses Kribbeln spüren, ihn nie wieder gehen lassen.

Und obwohl ich so viel für ihn empfand, war meistens doch nur eine Leere da, wenn er mich schlug oder sich anders über mich lustig machte.

Es hatte sich nichts verändert.

Es war, als wäre die Woche, unsere Woche, niemals da gewesen.

Es war wie vor der Woche.

Er schlug mich, lachte über mich, beleidigte mich, machte mich fertig.

Und es gab nur diesen einen Unterschied, diesen einen winzigen Unterschied, der für mich doch so gravierend war.

Es war die Woche, an die ich mich klammerte wie an einen Rettungsring auf einem stürmischen Ozean.

Ich konnte einfach nicht vergessen, was gewesen war, zu viel hatten mir die Erlebnisse bedeutet.

Ich hatte ihm vertraut.

Und es gab nur drei Menschen, denen ich seit damals je so ein Vertrauen entgegengebracht hatte bzw voraussichtlich würde.

Palle, meinem Vater und Tim.

Doch es hatte keinen Sinn.

Anscheinend hatte er die ganze Woche über nur so getan, als würde er mich mögen.

Bloß gespielt, dass ihm das alles etwas bedeutete.

Und das, damit es mir noch mehr wehtat, wenn er jetzt wieder so wie vor der Woche zu mir war.

Ich seufzte und wandte mich wieder den Hausaufgaben zu, die vor mir auf dem Schreibtisch ausgebreitet waren.

Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare.
Eigentlich war ich ein ganz guter Schüler, aber dieser Schulstoff wollte einfach nicht in meinen Kopf reingehen.
Ich war viel zu unkonzentriert, immer wieder schwiffen meine Gedanken ab.

Behind his mask ~ StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt