Liebes Tagebuch,
heute ist es wieder soweit das neue Schuljahr hat in Bayern begonnen. Heißt für mich ich darf meine Koffer packen und zurück ins Internat fahren. Diese Jahr komme ich in die 9 Klasse letztes Jahr war es schon anstrengend aber dieses Jahr wird es wieder was anderes man hat sich gerade an Leute gewöhnt, und dann muss man sie wieder weg geben weil das Schuljahr endet. Einfach schrecklich. Ich mag keine Veränderungen aber die Internats Leiterin meint ich währe wie schon im letzten Jahr mit anderen Regeln behandelt. Ich bekomm auch wahrscheinlich eine Zimmer Nachbarin ich freue mich schon drauf , aber wie jedes Kind bin ich kein Fan von verabschieden. Deshalb mache ich es kurz ich steige mit meiner mum in die s- bahn sie bringt mich zum Münchener Hauptbahnhof und dann fahre ich mit dem ICE ins Internat. Als ich im Internat an kam bekam ich gesagt mit wem ich ins Zimmer komme zum Glück es war Tess ein Mädchen das in die FOS(Fachoberschule) ging. Mit der hatte ich mich schon immer gut verstanden. Ich bekam auch mein altes Zimmer wieder es war Zimmer 1 direkt neben dem Eingang war mein Zimmer so das ich schnell wieder raus gehen konnte wen es mir zu viel wurde was es in dieser Woche echt oft war. Als am nächsten morgen wir dann in der Schule auf dem Hof standen und wir gesagt bekamen in welche Klasse man kam war ich nichts sehr überrascht das ich nur mit einem Jungen aus dem Internat in meine klasse kam. Wir waren übrigens die 9A das hieß der Mathe zweig mit dem Kunst zweig zusammen gewürfelt. Das konnte ja was werden. Wir wurden alle dumm angestarrt aber das wurde ich ständig ich selbst wusste den Grund nicht mal. Wir haben diese Jahr das Glück das wir unseren Stundenplan schon in der ersten Wochen bekamen so das wir nicht beim letzten mal 3 Wochen drauf warten mussten. Wir wällten in dieser Woche auch noch Klassen Sprecher ich wurde die zweite Klassensprecherin. Was mich nicht störte ich wusste auf was ich mich eingelassen hatte als ich das Amt annahme aber der erste Klassen Sprecher wohl nicht denn wie sich in den nächsten paar Wochen rausstelle sollten haben wir eine Pyscho tante in der Klasse die es uns nicht leicht machen wird.
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Das Tagebuch einer Autistin
Non-Fiction"AUTISMUS" das ist die Diagnose die ich bekommen habe als ich 13 Jahre alt war. Niemand weiß genau was Autismus ist, aber alle wollen es wissen. Ich werde euch ein Einblick in mein Leben geben, wie es ist damit zu Leben, wie es ist auf einem Interna...