Liebes Tagebuch,
Es ist vollbrach, ich habe meinen Schulabschluss. Die letzten Tage waren ein Hoch und runter und sehr tränenreich. Nicht das wir in Prag als Abschlussfahrt waren, die Tage waren zum teil unnötig und ich habe eine Freundin verloren durch unsere Abschlussfahrt. Es hat sich heraus gestellt das wir doch nicht so gut zusammenpassen wie anfangs gedacht. Nun ja , Menschen trenne und kommen zusammen das ist der sinn eines Lebens. Nach dem wir am Dienstag Paintball spielen waren, sehe ich nun sehr Blau aus, die Kugeln sind extrem schnell wenn sie auf dem Körper treffen. Also Blaue Flecken und Blutergüsse sind da an der Tagesordnung. Aber es hat sau viel Spaß gemacht. Naja aber das beste war eh dann die Rückfahrt. Denn an dem Abend war ich auf der Abschlussfeier von meiner Snoppysister. Es war die meiste Zeit langweilig an dem Abend, bis auf einzige Auftritte war es zum schlafen. Aber das Essen war super. Nun ja ein Tag Später war meine Abschlussfeier. Es war toll, meine Ganze Familie ist gekommen und meine Beste Freundin und meine Snoppy waren auch da. Es war echt Cool wie manche Lehrer mir ihren Schülern abgerechnet haben. Und dann mussten die Klassensprecher auf die Bühne, also ich musste auf die Bühne, ich habe nicht mal einen Zettel gehabt und dennoch habe ich die Leute zum Lachen gebracht. Das war mir am wichtigsten. Nun ja jetzt ist nicht nur die Zeit im Internat vorbei sondern auch die Zeit des Lernens, für ein Paar Wochen, dann geht es wieder los. Ich muss zwar nicht mehr jeden tag in eine Schule aber es wird schon komisch sein. Nach Zwölf Jahren Schule habe ich es endlich geschafft. Jetzt gibt es ein neuen Part in meinem Leben. Ich denke jetzt ist es an der Zeit sich bei allen zu bedanken. Meiner Familie, Meinen Freunden die mir geblieben sind, bei den Lehrern und zum teil auch bei meiner Klasse. Auch bei dem Internat das ich dort so viel gelernt habe. Danke an alle die mich unterstützt haben und danke an mich selbst das ich so lange durchgehalten habe. Ich denke es sind in dieser Woche einige Tränen geflossen und ich denke man sieht sich immer zweimal im Leben.
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Das Tagebuch einer Autistin
Non-Fiction"AUTISMUS" das ist die Diagnose die ich bekommen habe als ich 13 Jahre alt war. Niemand weiß genau was Autismus ist, aber alle wollen es wissen. Ich werde euch ein Einblick in mein Leben geben, wie es ist damit zu Leben, wie es ist auf einem Interna...