23.05.16-29.05.16

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Liebes Tagebuch,

Diese Woche war eins schrecklich. Am Montag war ich beim Arzt der meinte ich brauche eine Brille. Das war ja nicht ganz so schlimm aber von Dienstag bis Samstag war ich in Italien bei meiner Familie. Und es war eins LANGWEILIG und vollkommen unnötig. Das gab nur fettiges essen und ständig wurde ich geküsst auf die Wange und alle samt waren so froh mich zusehen. Aber ich war nicht froh sie zu sehen das einzige was mich gefreut hatte war meine Cousine aber der bei den anderen hätte ich gut darauf verzichten können sie zu sehen. Alles dort sind so alt und ich habe mir nur noch gedachte HERZLICH WILLKOMMEN IM ALTENHEIM. ich habe nichts gegen alte Leute aber das war dann ein bisschen zu viel. Mein Bruder hat auch nur die ganze zeit genervt und hat an mir rumgemeckert. Echt als ich heute dann endlich wieder in Deutschland ankam war ich froh ihn nicht mehr sehen zu müssen Gott sei dank geht es morgen zurück ins Internat. Ich habe mich noch nie so auf das Internat gefreut. Aber mein Bruder war nicht zum aushalten, er hat die ganze zeit nur gesagt Victoria tu dies oder tu das und ich fand es am ende nur noch zum kotzen ich wollte schon nach denn ersten 20 Minuten wieder ins Auto steigen und heimfahren. Ich bin absolut kein Fan von Italien und bin froh gewesen als endlich wieder Samstag war denn dann sind wir nachhause gefahren. Und Morgen geht es zurück ins Internat und ich muss ehrlich sagen ich freue mich richtig drauf, dann kann ich mich in mein Zimmer dort begeben und einfach abschalten auch wenn es oft so ist das ich gerne zuhause wäre ab und zu bin ich halt lieber im Internat als zuhause. Aber besonders froh bin ich jetzt das ich wieder mein Zimmer hab und mir nicht anhören muss was schlimm ich bin von meinem Bruder den seit dem der 18 Jahre alt geworden ist kann man ihn kaum noch ertragen genauso wie Tess. Aber das aller schlimmste an Italien war das Gequatsche von meinem Bruder der keine 5 Minuten die klappe halten konnte, ich bin einfach nur froh morgen weg zu sein und ihn 1 Woche nicht zusehen und auch nicht zu hören.

Das Tagebuch einer AutistinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt