Liebes Tagebuch,
diese Woche war einfach nur eins, Scheiße. Ich habe nicht nur ein Mathe buch in meinem Kopf, sonder Englisch gleich hinterher. Aber das ist nicht das Schlimmste gewesen. Sonder unsere Wundervolle Abschlusszeitung, die der größte misst ist. Unser toller Schülersprecher hat uns die ganze Woche mit diesem Stück Bedruckten Heft genervt, wir sollen das abgeben oder diesen scheiß Korrigieren lassen, und ganz im ernst, jetzt hat auch noch die andere Klasse was zu dem Thema gesagt und ganz immer ernst, die sollen alle ihre Scheiß Fresse halten. Denn wir haben nur noch drei Wochen oder so bis wir Notenschluss haben und da werde ich sicher nicht mich mit so einem Scheiß abzugeben. Der Typ der unser Schülersprecher sein soll, hat erstens keine Eier in der Hose um sich einzugestehen, dass es scheiß ist wie und was er geplant hat und zweitens das der Typ so hell ist wie ein Tunnel. Mal ganz im ernst, er sagt uns kurz vor ende das wir noch Tausend dinge brauche, anstatt uns das drei Monate vorher zu erzählen, sagt er uns kurz vor dem Ende. Dann sagt mir die Klassensprecherin von der anderen Klasse, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin, mal ganz im ernst, die soll die Klappe halten. Die kriegen nicht mal hin eine Abschlussfahrt zu planen, aber das Maul aufreisen von hier bis China und zurück. Die haben keine Ahnung aber die klappe aufreisen, dass können sie alle an dieser Schule, aber das am ende eine Sinnvolle Lösung auf dem Tisch steht, ist nicht zu schaffen oder was soll der scheiß? Und wenn ich ehrlich sein soll, mag ich die hälfte unsere Abschlussklassen nicht, so Arrogant wie die sind, will ich mit den nichts zu tun haben. Denn als wir Fotos für unsere Abschlusszeitung machen wollten, haben die uns gefilmt und uns nicht mal gefragt ob wir das wollten, jetzt gibt es das zeug auf Snapchat zusehen und ich denke mir einfach nur, ihr seid vollkommen bescheuert im Kopf. Und ich freue mich schon richtig drauf wenn ich mein Abschlusszeugnis in der Hand halte und sagen AUF WIDERSEHEN und die sehen nur noch die Rücklichter von dem Auto meiner Eltern. Denn ich habe so kein Bock mehr auf diesen Ganzen misst mit Koffer packen und Ständig im Zug zu sitzen. Klar werde ich traurig sein, meine Freunde nicht mehr jeden tag zu sehen, aber ich bin der Meinung, wenn es ehrliche freunde sind, halten sie den Kontakt, wenn nicht sind es keine Freunde sondern Freunde auf Zeit.
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Das Tagebuch einer Autistin
Non-Fiction"AUTISMUS" das ist die Diagnose die ich bekommen habe als ich 13 Jahre alt war. Niemand weiß genau was Autismus ist, aber alle wollen es wissen. Ich werde euch ein Einblick in mein Leben geben, wie es ist damit zu Leben, wie es ist auf einem Interna...