Liebes Tagebuch,
Ich war diese Woche in Berlin und wenn ich ganz ehrlich bin fand ich Berlin echt Schrecklich. Ich war auch irgendwie enttäuscht, weil unsere Hauptstadt irgendwie echt zurück geblieben ist mit Standards, die München oder Frankfurt bereits seit Jahren haben. Aber dennoch war es eine Erfahrung wert, die jeder mal machen muss seine Hauptstadt besuchen. Aber ansonsten war die Woche relativ entspannt, da wir Herbstferien hatten, konnte ich ausschlafen und den ganzen Tag gammeln und nicht viel machen. Aber jetzt nach den Ferien hauen die Lehrer mit ihren Abfragen und Schulaufgaben und Exen rein, das uns Schülern nur so der Kopf klingelt. Aber nun gut man braucht halt die Noten. Ich freue mich aber wenn ich ehrlich bin nicht so auf das Internat, denn es ist schön und so mit den Mädchen, aber ich bin im Moment froh wenn man mit die ruhe lässt und mich nicht voll quatscht. Ich habe mir auch ein Lernplan zurecht gelegt wie ich am besten Lernen kann ohne das jemand nervt. Und dafür heißt es Handy und MP3 Player in die Schublade damit. Ob das hilft werden wir, die nächsten Paar tage und Wochen sehen. Aber ich bin gespannt was auf mich wartet und ob ich dadurch einen Durchbruch in Sachen Schule erzielen kann. Also wünscht mir Glück, das ich es schaffe, und das ich das überlebe.
DU LIEST GERADE
Das Tagebuch einer Autistin
Literatura Faktu"AUTISMUS" das ist die Diagnose die ich bekommen habe als ich 13 Jahre alt war. Niemand weiß genau was Autismus ist, aber alle wollen es wissen. Ich werde euch ein Einblick in mein Leben geben, wie es ist damit zu Leben, wie es ist auf einem Interna...
