,,Jaaa!!!" Machte Pircè genervt Helena nach. ,,Ich lebe! Sind wir jetzt damit fertig?!" Perplex sah Helena ihn an und ihre Augen formten sich zu Schlitzen. Dann sah sie zu mir und zickte los:,,Du hast es gewusst das er noch lebt hab ich recht! Immer nur du...das Kind mit dem Milliarder als Vater, du hast immer alles bekommen was du wolltest und wurdest bevorzugt. Sogar meinen besten Freund hast du bekommen!! Du hast ihn mir endgültig weg genommen!" Nun war ich die dumm aus der Wäsche schaute. Was zum Teufel... ,,Jetzt hör mir mal zu Helena. Ich habe mich entschieden dir die Freundschaft zu kündigen, Isabell hat nichts damit zu tun! Es war meine freie Entscheidung zu gehen und weißt du warum...weil du nur noch das gesehen hast was du wolltest." Völlig fassungslos sah Helena Kai an. Man sah ihr förmlich die Tränen in die Augen steigen, sie liefen ihr über die Wangen. ,,Das wirst du bereuen, ihr beide werdet es bereuen." Zischte sie und stürmte wie die perfekte Dramaqueen davon. Er verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und murmelte etwas wie 'So eine dumme Tussi'. Da räusperte sich jemand an der Tür. Aufmerksam sahen wir alle zu der Gestalt. ,,Danke für das wundervolle Essen aber ich denke ich sollte jetzt gehen." Sagte meine Mutter und lief Helena schnell hinterher. Schließlich widmeten wir uns Pircè, der uns schon misstrauisch betrachtete. Ich stemmte meine Arme in die Hüfte und sah ihn mit meinem -Du-hast-uns-einiges-zu-Erklären-Blick an. Kai seufzte und grummelte:,,Vielleicht zu einem besseren Zeitpunkt." Plötzlich stieg dunkler Rauch um ihn herum auf, hüllte ihn vollkommen ein und als der Rauch sich lichtete war Kai verschwunden. Verwirrt sahen wir uns im Raum um und suchten nach einer Variante wie er entwischt sein könnte. Als wir allerdings nichts fanden(außer das Fenster), machten wir uns daran die Küche und das Esszimmer auf zu räumen. Zu Schluss standen aber nur noch Steve und ich in der Küche und wuschen gerade die letzten Sachen ab. Gerade hatte ich den letzten Teller weg geräumt, da umfassten plötzlich ein paar starke Hände sanft meine Tallie und drehten mich vorsichtig um. Vor mir stand ein sichtlich nervöser Steve, der wohl nicht wusste was er zu sagen hatte. Doch bevor ich ein Gespräch anfing, landeten seine Lippen auf meinen. Nun standen wir eng umschlungen in der Küche und küssten uns zärtlich.
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Lauf schneller als Ich |Avengers *wird überarbeitet*
FanfictionIsabell. Eigendlich sagt dieser Name niemandem etwas, doch das wird sich schon bald ändern. Die junge Frau trifft zum ersten Mal ihren Vater, doch dieses Glück soll nicht lange wehren. Bald schon bekommt sie üble Todesvorahnungen und als wäre das n...