Lauf schneller als Ich |Avengers *wird überarbeitet*

Albtraum

*Ich rannte. Dunkle, lange Gänge zogen an mir vorbei. Mein Herz schlug schnell, mein Atem ging unregelmäßig, als ich stehen blieb und mich umdrehte sah ich Ihn. Sein T-shirt war blutgeträngt, seine Klamotten zerrissen und es sah so aus als ob die Haut vom Gesicht blättern würde. Er streckte seine Hand aus ,die einer Klaue ähnelte und zeigte auf mich. Da sah ich an mir herunter: Ich trug ein blutverschmiertes Hochzeitskleid und meine Hände waren ebenfalls voller Blut. Dann sah ich auf und er war plötzlich verschwunden. Ich rannte weiter, bis ich vor einem Abgrund stand, doch anstatt stehen zu bleiben, sprang ich. Das Gefühl zu fallen hörte nicht auf. Im nächsten Moment fand ich mich in dem Trainingsraum des Towers wieder. Aber alles war so ungewohnt still. So schlich ich die Treppen hinunter und kam schließlich an der Tür vom Gemeinschaftsraum an. Ich klopfte laut an die Tür, doch keiner antwortete. Vorsichtig öffnete ich sie. Was ich sah schnürte mir die Luft ab: Die Avengers alle tot. Es schien, als hätten sie sich gegenseitig umgebracht und das noch auf grausamste Art und Weise. Da flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr:,,Und wie gefällt dir dein Werk? Bist du nicht stolz darauf es geschafft zu haben, dass sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen." Ich fuhr herum doch da war niemand hinter mir. So dtehte ich mich wieder um und lief auf die verstümmelten Leichen zu. Kraftlos kniete ich mich zu meinem Vater. Mir stiegen die Tränen in die Augen, als ich sah wie er zu gerichtet war. Mein Blick glitt zu den anderen Leichen im Raum, das sollte mein Werk sein? Ich konnte einfach nicht glauben dass ich die Avengers, die Unschuldigen das Leben retteten, ihr Leben genommen hatte. Da legten sich plötzlich Hände an meinen Hals und schnürten mir die Luft ab. Alles zog sich zusammen, ich schlug um mich doch es half alles nichts, der Typ hinter mir schnürte mir die Luft immer mehr ab. Mit der Restluft in meinen Lungen und der Kraft der Verzweiflung fing ich an zu schreien.* Von meinen eigenen Gebrüll wachte ich schließlich schweißgebadet in meinem Bett auf.