Lauf schneller als Ich |Avengers *wird überarbeitet*

Museum I

Sobald ich diesen Satz ausgesprochen hatte, setzte er wieder seine eiskalte, belanglose Maske auf und hüllte sich vorerst in Schweigen. Mittlerweile bauten sich die Avengers um uns herum auf und beobachteten das Szenario erstaunt und verwirrt. Ich sah sie alle an und meine Augen blieben bei Steve hängen, seine wunderschönen blaugrünen Augen und seine vollen Lippen. Doch mit meinen Herz war ich bei jemand völlig anderem. Er sollte jetzt statt meiner hier stehen, wieder überrollten mich meine Wut und meine Trauer, die sich schon vor einiger Zeit in Selbsthass verwandelt hatte. ,,Du spielst mit mir. Mit uns allen." Stellte ich trocken fest und hielt meine Tränen zurück. Tränen der Wut, des Selbsthasses und der Angst vor seiner Antwort. Er blickte mir mit einem Mal tief in die Augen und sagte mit Nachdruck:,,Ich spiele nicht mit dir! Manchmal wünschte ich ich könnte es. Dich einfach hängen lassen, einfach weg gehen und mein Leben leben. Doch das kann ich nicht, weil es mit nicht zusteht meine Seelenverwandtin alleine zu lassen." Überrascht und fassungslos starrte ich ihn an, wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Da erhob er noch einmal seine Stimme und sagte leise in einen sanften Ton:

,,Ego levavi manum meam tueri coniugium et glorificaverunt aut mori."

Ich zog meine Stirn kraus und sah ihn böse an. ,,Ich habe keine Zeit für deine Spielchen Kai Pircè!! Sag mir sofort was du vor hast oder ich werde meine Manieren mal kurz bei Seite legen!" Knurrte ich ihn gereizt an. Da ertönte auf einmal lautes Fußgetrappel und alle Türen dir zu uns führten sprangen auf. Herein strömten viele Roboter, ihre Augen glühten violett und sie waren so groß und breit wie ein Gorilla. Hinter mir fluchten die Avengers. ,,Alle näher zusammenrücken!" Brüllte Steve hinter mir und die Avengers rückten näher zusammen. ,,Bereitet euch auf euren Untergang vor!!" Ertönte eine Stimme und ich wusste genau wem diese gehörte. Diese Person sollte sich jetzt darauf gefasst machen, ihren letzten Atemzug getan zu haben.