Kapitel 48

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Jay's Sicht

Wir machten uns auf den Weg zu einem Waffenhändler den dieser James wohl kannte. "Wir müssen noch in ein Sportgeschäft." meinte Ravi. Ich konnte mir schon denken wieso. Das erinnert mich so an Ash. Wie es ihr jetzt wohl geht? "Jay?" hörte ich nur und sah das Chris vor meiner Nase rumfuchtelte. "Ja?" "Wenn du mitkommen willst dann würde ich mich mal bewegen." grinste er. Wir machten uns also auf den Weg zu diesem Waffenhändler und ich staunte nicht schlecht. "Leute wir ziehen aber nicht in den nächsten Weltkrieg oder ? " fragte ich als ich die ganzen Waffen sah. Ich kam mir vor wie in der Waffenkammer des Militärs. Wir suchten uns die Waffen die wir brauchen und machten uns auf den Weg zu einem Geschäft für Sportartikel. "Was machen wir denn hier?" wollte ich von Ravi wissen. Dieser grinste nur und besorgte sich ein paar Seile und Schutzkleidung. "So jetzt haben wir alles denke ich." sagte er und wir machten uns auf den Weg zum Unterschlupf von James und seinen Leuten. Als wir ankamen staunte ich nicht schlecht. Die haben sich wirklich was aufgebaut . "Also , habt ihr schon einen Plan?" wollte ich wissen . Wir saßen alle bis auf die Mädels auf dem Hof wo die Männer alle am Trainieren waren. "Wir hatten einen aber als wir die Gegend rund um Don's Anwesen gecheckt hatten mussten wir feststellen das sie die Sicherheit verstärkt haben. " sagte James. Das wird wohl ein Problem werden. "Dann müssen wir ihn woanders treffen. Dazu müssen wir seine Gewohnheiten kennen." sagte Benny und er hatte recht. "Das bedeutet wir müssen wieder warten?" frage Ravi und man sah das er es nicht wirklich gut fand noch länger zu warten. Ich verstehe ihn , schließlich will ich auch meine Rache . "Wenn wir alles richtig machen wollen dann leider ja. " sagte James und ich nickte. Ich will das alles ohne Probleme verläuft und er das bekommt was er verdient. Ich bemerkte nur wie Chris mich ansah. "Jay wir schaffen das. Er wird dafür büßen was er getan hat . " sagte er und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich nickte nur und zwang mir ein lächeln auf. Ich konnte einfach immer nur an Ash denken. Was musste sie jetzt alles erleiden. Ja ich auch , aber sie mehr als ich. Plötzlich kam jemand von James Männern in den Raum und flüsterte ihm etwas ins Ohr. "Ok wir haben glaube ich was. Don geht anscheinend gerne ins Casino. Er ist fast jeden zweiten Tag dort. " sagte er und holte einen Plan aus dem Schrank. "Wir müssen uns überlegen ob wir ihn im Casino oder eher draußen schnappen wollen." sagte James und rollte den Plan des Casinos aus. "Wir waren hier schon öfters. Sie haben vielleicht die Sicherheit etwas verstärkt aber das dürfte kein Problem sein."  "Nein wir machen es draußen." sagte ich. "Es sollen keine Unschuldigen verletzt werden. " fügte ich hinzu und alle nickten zustimmend. James war der selben Meinung und so machten wir auch schon einen Plan wie und wann wir zuschlagen. 


Ashanti's Sicht

Ich lag umhüllt von Dunkelheit in meinem Bett. Dachte ich zumindest und hörte wie sich zwei neben mir unterhielten. Ich konnte meine Augen öffnen aber ich wollte erstmal hören was sie besprachen. Ich glaube es waren Janet und Jessy. Sie sprachen über einen Plan der Jungs Don fertig zu machen. Jay ist auch dabei? Nein er ist doch noch nicht wirklich Gesund. Ich riss direkt meine Augen auf. "Was redet ihr da? Jay wird dabei sein?" fragte ich etwas lauter als beabsichtigt. Die beiden erschraken und sahen mich dann lächelnd an. "Ash du bist wach. " sagte Janet freudig und umarmte mich leicht . "Die Jungs sind mit James los um einen Plan zu machen. Jay wollte mit und er war wirklich sauer aber auch besorgt um dich. Er will dich rächen." sagte Jessy. Was ? In seinem Zustand? Ich wollte auch aufstehen aber habe vergessen das ich Operiert wurde. Ich saß hier noch eine weile fest und konnte nichts tun außer abwarten und hoffen das ihm nichts passiert. "Ash mach dir keine Sorgen. Deine Brüder haben versprochen auf Jay aufzupassen ." sagte Janet und legte eine Hand auf meine. Ich sah sie an und legte eine Hand auf ihren Bauch. Janet's lächeln verschwand leicht und wurde durch einen traurigen Blick ersetzt. "Es tut mir so leid." flüsterte sie. Ich sah sie an und lächelte schwach. "Dir muss nichts leid tun. Du kannst ja für nichts. Nur bitte pass auf dein Kind auf." sagte ich und verlor eine kleine Träne die ich sofort wegwischte. "Das verspreche ich ." sagte sie und umarmte mich , sehr lange. "Ich werde auch auf euch aufpassen. " sagte ich und schwor das ihr nicht das selbe passieren wird. Mein Bruder liebt sie über alles und Janet verdient auch ihr Glück und dafür werde ich sorgen. 

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Hallo meine süßen, da bin ich endlich mal wieder. Ich habe meine Storys lange hängen lassen wegen einer Schreibblockade die mich um den verstand brachte. Aber jetzt werde ich wohl dann wieder etwas mehr und öfters schreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir nochmal .  

Lieb Euch , Jazz. ♥

Fight for your dreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt