Kapitel 30
Heute bin ich mit Samu verabredet. Er will mich zu Essen ausführen, aber erst muss ich arbeiten. Meine Schicht ist langweilig, kaum etwas zu tun. Um 18 Uhr verlasse ich Starbucks. In einer halben Stunde muss ich zu Hause sein, also laufe ich. Immer wenn ich laufe, gehe ich durch die Wohnsiedlung wo Daniel wohnt. Das Gefühl, was sich in mir breit macht, wird stärker, als ich an seinem Haus vorbei gehe. Ich werfe einen Blick rüber, es ist dunkel im Haus. Plötzlich packt mich jemand am Arm. Er schleift mich praktisch über den Boden. Ich zappel und versuche mich los zu reißen. Aber er ist zu stark. Als er mich los lässt, befinde ich mich in einem Haus. Sofort erkenne ich es, es ist Daniels Haus. Sein Gesicht beugt sich über meins. Ein mieses Lachen legt sich auf seine Lippen. „Hast du echt gedacht, du wirst mich los? Jetzt hole ich mir endlich das, was ich während unserer Beziehung nie haben konnte.“ Mit seinem vollen Gewicht setzt er sich auf mich. Seine Lippen legen sich auf meine. Ich kann ihn nicht weg drücken, er ist zu stark für mich. Als er von meinen Lippen ablässt, öffnet er seine Hose. Mir laufen Tränen die Wange hinunter. Ich schreie aus Leibeskräften, dafür fange ich mir immer wieder ein paar Schläge mit der flachen Hand. Mit seinem Gürtel haut er auch einige Mal zu. Nun macht er sich auch an meiner Hose zu schaffen. Er öffnet sie und zieht sie runter. Ich fühle mich entblosst. Und dann spüre ich, wie er in mich eindringt. Es tut weh, er geht grob mit mir um. Er tut so, als wäre ich für ihn nur ein Opfer. Aber auf einmal fällt als das Gewicht von mir. Irgendjemand hat ihn von mir gezerrt. Verschwommen nehme ich Samu war. Er ist das letzte, was ich sehe. … Als ich meine Augen öffne, erblicke ich Samu. Er kniet neben mir. Mit einem Blick in meine Umgebung, erkenne ich mein Wohnzimmer. Hab ich das alles nur geträumt? Sicherlich nicht, sonst würde ich nicht solche Schmerzen haben. Über Samus Wage zieht sich ein Wunde, unter dem Auge klebt ein Pflaster. Daniel hat sich auch an ihm zu schaffen gemacht. „Wie geht es dir?“ Vorsichtig streicht er mir übers Haar. „Ganz okay, dir?“ „Der Schock sitzt noch tief.“ „Hat er mich ...“ „Nein hat er nicht. Du bist noch immer Jungfrau.“ Ich bin erleichtert. Dann war Samu doch rechtzeitig da und dann habe ich mich wohl getäuscht. „Woher wusstest du wo ich war?“ „Ada hat mich unten abgefangen. Sie sagte, du wärst noch nicht zu Hause. Ich selber war schon 5 Minuten zu spät. Sie konnte Daniel noch nie trauen also hat sie mich zu ihm geschickt.“ „Danke.“ bringe ich nach mehreren Minuten hervor. „Nicht dafür.“ Samu drückt mir einen Kuss auf die Stirn und lässt mich dann schlafen. Der Schock sitzt auch noch bei mir sehr tief. Ich hoffe, dass Daniel jetzt festgenommen wird. Ich würde es nicht aushalten, ihm noch einmal über den Weg zu laufen. Nach einigen Stunden Schlaf, wache ich wieder auf. Samus Kopf ruht auf dem Rand der Couch. Er scheint zu schlafen. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Es sieht so süß aus, wie er da Seelen ruhig liegt. Durch das klopfen an der Tür, wird Samu wach. Er sprintet zur Tür und lässt den Störenfried rein. Es ist Ada, sie will nur wissen wie es mir geht. Sie setzt sich neben mich auf die Couch. „Alles okay bei dir?“ ich nicke als Antwort. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Du kamst nicht nach Hause und ich wusste von denn Drohungen. Zum Glück kam Samu und er hat dich dann tatsächlich bei Daniel gefunden. Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein.“ Ada ist so süß, wie sie sich um mich sorgt. „Okay, ich gehe nie wieder alleine aus dem Haus.“ ich muss leicht lachen, aber es schmerzt. Mein Magen krampft sich dabei zusammen. Die Verletzung sind wohl stärker als angenommen. Ada verabschiedet sich kurz danach wieder. Samu kocht schnell eine Suppe für mich. Ich hoffe, dass der Schmerz bald wieder vergeht, denn so kann ich ganz sicher nicht Arbeiten, geschweige den bald wieder bei den Proben teilnehmen. In einer Woche wird nämlich wieder geprobt, Samu ist wieder fit und kann sich an die Arbeit machen. Eigentlich ist es auch keine gute Idee weiter hin bei 'the Voice' mit zu machen, aber darüber reden wir ein anders mal.
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hey
hat etwas länger gedauert sorry! und wie war weihnachten? Mein Fest war toll ... vor allem das Geschenk von meinem Bruder war toll hab Unholy Ground geschenkt bekommen, aber mein Vater hat mir das beste von allen gemacht. Er hat mir 2 Konzertkarten für die Tour geschenkt *~* naja und an sonsten war es auch schön. Mit der Familie haben wir so viel gelacht wie noch nie, waren schöne Tage:D
Natha :*
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Forever Yours (Sunrise Avenue FF)
Fiksi PenggemarZiwschen Hass und Liebe könne Welten liegen oder auch nur ein paar Schritte. Lina kennt es nur zu gut, wenn aus Liebe Hass wird. Samu haber, Frotmann der finnische Band Sunrise Avenue, war einst ihr Leben. Für ihn hätte Sie alles getan, alles aufge...