Sebastian Michaelis Love Story/Sebastian x Reader

18. Krankheit

Nach dem Abend gestern tun dir die Augen vom vielen weinen weh deswegen reibst du sie dir die ganze Zeit. "Aaah! EINE LEICHE!",ruft Bard laut. Du erschreckst und guckst ihn empört an. "Ach du bist es. Ich dachte du wärst tot so wie du aussiehst...", sagt er beruhigt. "Seh ich denn so schlimm aus?", fragst du müde. "Gesund siehst du jedenfalls nicht aus. Leg dich lieber ins Bett. Ich klär das dann mit Sebastian ab.", sagt Bard besorgt. "Nein, nein das passt schon. Ich bin nur müde mehr nicht.", sagst du lachend. "Hmm. Na gut, aber mach heute nicht so anstrengende Sachen und halte dich unter Leuten. Falls etwas passiert.", sagt er unruhig. "Ja ja. Mir passiert schon nichts, Mama.", sagst du voraufhin ihr lacht. Dann machst du dich auf den Weg in die Küche. Dort steht Sebastian und macht einen Tee. "Guten Morgen", sagt er und schaut dich an , jedoch schaust du weg damit er nicht sieht wie du aussiehst. "Guten Morgen", antwortest du ohne ihn anzusehen. "Deine Müdigkeit brauchst du vor mir nicht zu verstecken.", sagt er lachend und du wirst rot. Du antwortest nicht, weil du damit beschäftigt bist auf die Leiter zu steigen und die Teller aus dem Schrank zu holen. Plötzlich wird dir schwarz vor Augen. Du willst noch etwas sagen aber schaffst es nicht mehr. Sebastian fängt dich auf. Du öffnest deine Augen aber siehst ihn nur verschwommen also schließt du sie einfach wieder und schläfst ein. Als du aufwachst ist es schon dunkel und ein nasses Tuch liegt auf deiner Stirn. Gerade als du dich hingesetzt hast kommt Sebastian rein. "Du hast hohes Fieber und bist übermüdet.", sagt er und stellt ein Tee neben dir ab. "Das wäre nicht nötig gewesen. Mir geht es schon wieder viel besser und ich kann helfen. Ich war nur..." Sebastian schlägt seinen Arm neben dich und du bekommst einen Schreck. "Damit ist nicht zu spaßen. Du wirst die nächsten Tage das Bett hüten.", sagt er mit leichter Wut in der Stimme. Dann nimmt er den Arm wieder weg und lacht. "Ich werde später nochmal nach dir sehen. Du musst bald wieder fit sein.", sagt er und mit diesen Worten verlässt er dein Zimmer. "Du nimmst den Tee und trinkst ein wenig davon. "Wofür muss ich denn bald wieder fit sein?", fragst du dich in Gedanken. Dann legst du dich hin und schläfst ein.