89. Leere Tische

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"Du bleibst hier?", fragen Mey-Rin und Finny im Chor. Bard fällt seine Zigarette aus dem Mund. Snake formt seinen Mund zu einem 'O'. "Nur fürs erste...", sagst du leise und schaust weg. Finny und Mey-Rin umarmen dich glücklich. "Ihr erdrückt mich!", meckerst du. "Oh...", sagt Finny und löst sich von dir. Mey-Rin macht es ihm nach. "Ich werde dem jungen Herren helfen.", sagst du. "Dem jungen Herren helfen wir doch sonst auch." "Nicht auf diese Art. Bei den schriftlichen Angelegenheiten." "Achsoo!", sagt Finny einleuchtend. Als niemand mehr etwas sagt verlässt du das Zimmer. "Wir sehen uns später.", sagst du noch schnell monoton. Dann gehst du langsam zum Arbeitszimmer von Ciel.
Du klopfst an seine Tür und betrittst das Zimmer. "Ach du bist es.", sagt Ciel und schaut dich kurz an. "Ich habe den Anderen gesagt, dass ich ihnen bei den schriftlichen Angelegenheiten helfe.", sagst du monoton. "Wenn du willst. Ich habe noch viel Arbeit. Den Stapel dort kannst du überarbeiten. Bevor du sie als fertig abstempelst lass mich nochmal rüber gucken.", sagt Ciel und zeigt mit seinem Daumen auf einen Stapel Blätter rechts von ihm. Du gehst auf den Stapel zu und hebst ihn hoch. "Für diese Arbeit gehe ich ins Arbeitszimmer unten. Nur falls sie noch Arbeit für mich haben.", sagst du und verlässt den Raum. Du läufst nach unten und betrittst das Arbeitszimmer. Sebastian schaut dich verwirrt an. "Sollen sie mir diese Zettel bringen?", fragt Sebastian verwirrt. "Das ist meine Arbeit.", sagst du monoton. "So viel?" "Es war meine Entscheidung. Und jetzt stör mich bitte nicht weiter.", sagst du genervt. Du setzt dich auf einen harten Stuhl und stellst den Stapel Zettel auf einen der zwei leeren Tische. Du nimmst dir ein achtel des Stapels und fängst an die Zettel zu bearbeiten. Nach einer Weile steht Sebastian auf und kommt zu dir. Du blickst in seine Augen. Er trägt eine Brille und seine Haare sind hinter sein Ohr geklemmt. Er beugt sich vor dich und gibt dir einen intensiven Kuss, der eine Gänsehaut bei dir auslöst. Dir bleibt die Spucke weg. Du schließt deine Augen und stehst auf. Ohne den Kuss zu unterbrechen greifst du um Sebastians Hals. Du steigst über den Tisch, wobei Sebastian dich hoch hebt. Er lässt dich auf seinen Armen und legt dich auf den letzten leeren Tisch. Dann übersät er dich mit Küssen an jeder freien Stelle. Du leckst dir über die Lippen. Dir ist heiß, doch zugleich frierst du. Dann öffnet Sebastian dein Kleid. Langsam streift er ist dir von deinem Körper, was die Sache noch intensiver macht. Dann öffnet er seine Hose, doch du behältst deine Augen mit mühe auf dem Oberkörper. Dann steigt Sebastian über dich. Er streift dir über die Brüste. Ein Pochen macht sich zwischen deinen Beinen bemerkbar. Du atmest aus und dann schnell wieder ein. Sebastian küsst dich neben deinem Nippel und fängt dann an zu saugen, was wahrscheinlich einen Kuntschfleck hinterlässt. Du greifst Sebastians Kopf und stöhnst. Dann küsst Sebastian über deinen Bauch runter bis zum Bauchnabel und dann weiter zu deiner empfindlichsten Stelle. Dort fängt er an zu saugen. Du reißt überwältigt von diesem Gefühl deine Augen auf und stöhnst laut. Dein Brustkorb hebt sich. Sebastian kreist mit seiner Zunge über deinen Kitzler. Du atmest immer schneller. Kurz bevor du kommst hört Sebastian auf und gibt dir einen Kuss. Du atmest kurz entspannt und wieder, bis Sebastian dich aufsetzt. Er setzt dich auf seinen Schoß und fährt in dich ein. Du beißt dir auf die Unterlippe und kneifst die Augen zu. Währen Sebastian dich im sitzen fickt fährt er mit kreisenden Bewegungen um deine erregte Zone. Du stöhnst und bewegst dich auf und ab. "Se.... bas... tian...", stöhnst du leise. Er atmet leise in deinen Nacken. Du bewegst dich immer schneller auf und ab. Dann kommst du. Erschöpft lässt du dich runter fallen. Deine Wangen brennen und dein Herz schlägt gegen deine Knochen. Sebastian umklammert deine Hüften und küsst dich am Hals. Aus dem küssen wird wieder ein Saugen. Du gehst von Sebastian runter und setzt dich auf die Tischkante. Deine Beine zittern und jede kleinste Bewegung löst eine Gänsehaut aus. Du atmest immer noch schnell. Dann hörst du ein quitschen rechts neben dir. Du schaust zu Sebastian, welcher vom Tisch aufgestanden ist und sich wieder anzieht. Du merkst wie dir Blut in den Kopf steigt. Sebastian schaut zu dir und lächelt. "Du solltest dich auch wieder anziehen.", weist Sebastian dich hin. "J-ja!", stotterst du und schlüpfst in deine Unterwäsche.

Sebastian Michaelis Love Story/Sebastian x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt