Sebastian Michaelis Love Story/Sebastian x Reader

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Ich starte mit diesem Kapitel eine kleine Reihe von Nebenstorys oder anderem Kram. Das was mir grad so in den Kopf kommt😁 Ke nachdem wie euch die Storys gefallen werde ich mehr von diesem random Zeug schreiben und die kleine Reihe beenden🙈🙊
Und jetzt viel Spaß beim lesen💋✌💕💕

(Wenn Black Butler im Sommer des Jahres 2017 spielen würde)
18.06.2017|12Uhr|31°c

"Sebastian?", rufst du durch das große Anwesen. Als keine Antwort kommt stehst du auf um Sebastian zu suchen, doch in dem Moment wo du die Türklinke runter drückst starrst du in Sebastians Gesicht. "Ich wollte dich grad suchen gehen! Es ist schrecklich warm. Haben wir noch ein Ventilator oder Eis?", fragst du und wedelst dir Luft zu. "Als erstes sollten sie sich vielleicht etwas luftigeres anziehen. Wir leben ja nicht mehr im 18. Jahrhundert...", sagt Sebastian und mustert dein Outfit. Eine lange schwarze Jeans, ein schwarzes Top wo in weißer, schnörkeliger Schrift 'Never stop loving yourself' drauf steht und ein schwarzer Cardigan. "Aber ich werde noch braun! Das steht mir nicht... Das Aussehen ist sehr wichtig weißt du? Das hat mir Nina beigebracht." "Das war klar..." "Und deshalb könntest du dir auch mal etwas moderneres anziehen. Sogar die Anderen passen sich immer der Mode an!", zickst du rum. "Hach... Ich hasse den Sommer!", sagst du und lässt dich aufs Sofa plumsen. "Ich merk es...", sagt Sebastian leicht genervt. "Kümmer du dich ruhig um den Ventilator. Ich gehe und schau nach dem jungen Herren.", sagst du und lässt Sebastian im Zimmer stehen. Auf dem Weg rempelst du in Finny. "Augen nach vorne und nicht auf den Display!", rufst du ihm hinterher und schnell steckt der Gärtner sein Handy in die Tasche. 'Ich hab echt schlechte Laune bei dieser verdammten Hitze und nerven tut mich auch alles. Mey-Rin und ihre Assi-Trends immer oder Bard der immer irgendwelche Viruse auf den Computer bekommt. Sind Snake und Tanaka denn die einzig Normalen in diesem großen Haus?'
"Junger He-", vor Schreck steht dir der Mund offen. "Junger Herr! Sie bluten am Kopf!", rufst du und läufst zu Ciel, doch als du näher kommst wird das Blut seltsam. "Das ist kein Blut... ich hab wohl einfach rum gesaut.", sagt Ciel monoton und zeigt auf die leere Schaale, wo ein paar Tropfen von Erdbeer- und Schokosoßen Reste zu erkennen sind. "Haben sie schon wieder  vor dem Essen genascht?", sagst du und bekommst eine dämonische Aura. "Dafür gibt es heute keinen Nachtisch und somit heute kein Eis mehr.", sagst du sauer. "Was?", fragt Ciel erschrocken. "Klappe zu, Affe tot." "Was hat das denn jetzt damit zu tun?", fragt Ciel, doch du bist schon aus dem Zimmer verschwunden. Du bittest Snake deinen Beschluss an Sebastian weiter zu geben und gehst dann an den kleinen Kühlschrank der Angestellten. Bevor ihr den Kühlschrank in einzelne Zonen eingeteilt hattet gab es immer wieder Probleme, weil irgendjemand wieder das Essen von den Anderen gegessen hat. Du nimmst dir die Flasche mit Maracujasaft und füllst sie zusammen mit etwas Eiswürfeln in ein Glas. Dann gibst du noch einen ganz kleinen Schluck Captain Morgan dazu und beendest deine Kreation mit einem schwarzen Strohalm. Dann wanderst du zu einem schattigen Platz im Garten und stellst dir dort eine Liege hin. "Chillig...", sagst du leise und trinkst ein paar Schlucke. "Darf ich fragen was das werden soll?", fragt Sebastian genervt. "Du hast doch Augen im Kopf.", sagst du zickig zu Sebastian. Er stöhnt genervt und lässt dich dann in Ruhe. 'Ich muss mich wohl später entschuldigen...'

~Am Abend|23:57 Uhr

"Da bist du ja!", sagst du, als du Sebastians Kopf im langen Flur siehst. Er dreht sich langsam um. Du läufst auf ihn zu und gibst ihm einen erotischen Kuss. "Meine Entschuldigung.", sagst du und grinst. Ihr steuert auf Sebastians großes Zimmer zu. Auf dem Bett gibt er dir einen langen Kuss. Du hast dich schon darauf vorbereitet Sebastian die Bluse auf zu knöpfen, doch er nimmt deine Finger weg. "Meine Rache...", antwortet Sebastian lächelnd. Du bist etwas verwirrt, doch bevor du darüber nachdenken kannst uberwältigt dich das Gefühl. Obwohl du deine Hose noch an hast fühlt es sich an, als würden Sebastians Finger direkt über deine Haut gleiten. Durch die Hose reibt er dich am Kitzler. Du stöhnst laut auf und krallst deine Hände in Sebastians Rücken. Er bringt dich zum kommen und legt sich dann neben dir hin. Du küsst ihn und fängst dann ein Gespräch an, welches ihr führt, bis du einschläfst.