54. Glas

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Wunderschöne Kleider wohin das Auge reicht. Alle tanzen fröhlich auf und ab. Plötzlich spürst du eine Hand auf deine Schulter. "Ich habe ihnen doch einen Tanz reserviert, Miss.", hörst du Sebastian sagen. Mit einem Lächeln drehst du dich um. Sebastian nimmt deine Hand und zieht dich auf die Tanzfläche. Er fässt an deine Taille. Wenn du siehst, wie er dich ansieht wirst du rot. Ihr fangt an euch mit dem Takt zu drehen. Du trittst Sebastian auf den Fuß. "Entschuldigung.", stotterst du nervös. Sebastian lächelt nur. Ihr dreht euch so oft, dass dir fast schwindelig wird. Nach einer Zeit sagst du etwas:"Sebastian?" "Ja?" "Ich liebe dich." "Ich dich auch.", antwortet Sebastian und zieht dich an sich. Du genießt den Tanz. Als er endet bist du etwas traurig. Du setzt dich an den Rand und beobachtest die Leute. Die Familie Midfort hast du schon begrüßt. Du suchst eigentlich jemand ganz bestimmtes. Als du ihn siehst läufst du auf ihn zu. Du siehst anders aus als sonst. Deine Haare sind nur zu einer dezenten Frisur gebunden. Dein Kleid ist schlicht und du trägst keine Schminke. "Lawrence!", rufst du laut. Er dreht sich zu dir um. "Oh. Guten Tag.", sagt er überrascht. "Sind das also alles deine Schwestern?", fragst du neugierig. "J-ja.", sagt er und muss einer seiner Schwestern den Mund zu halten damit sie euer Gespräch nicht unterbricht. Ihr erzählt eine Weile bis du wieder gehst.

Dein Magen knurrt laut. Du gehst zum Buffet und nimmst dir etwas zu essen. Dein Blick fällt auf ein Glas Alkohol. Du greifst zu und schüttest es dir in den Hals. Es dauert nicht lang bis du wild umher läufst. Als du den Viscount von Druit siehst läufst du auf ihn zu. "Viscount!", rufst du laut. Als du auf ihn zu läufst stolperst du fast, jedoch kann er dich auf fangen. "Na, na. Nicht so hastig.", sagt er lachend. "Lass uns Spaß haben!", sagst du entschlossen. "Oho. Dass eine Lady so radikal an die Sache geht.", sagt er lächelnd. Gerade als du dich um ihn schlingen willst kommt Sebastian. "Ich entschuldige mich für ihr verhalten. Ich werde sie lieber zu Bett bringen.", sagt er und nimmt dich auf den Arm. "Hey! Lass mich runter!", rufst du und strampelst umher. Irgendwie schaffst du es runter zu fallen. Du rennst zu Ciel. "Junger Herr!", rufst du laut. Da du nicht geschminkt bist, denkt Ciel du wärst einfach so hier. "W-was ist denn los?", fragt er erschrocken, als er dich auf ihn zurennen sieht. "Sebastian behandelt mich wie ein Kind!", jammerst du und stellst dich Ausschau halten hinter ihn. "Muss man ja auch wirklich.", hörst du Sebastian sagen. Auch diesmal wehrst du dich, doch kannst nicht entkommen. Sebastian legt dich auf dein Bett. Er knöpft dein Kleid auf und streift es dir aus. "Uii. Sebastian. Willst du mich etwa wieder bestrafen?", fragst du erotisch. "Eigentlich hatte ich das nicht vor.", sagt er monoton. "Ich will aber!", sagst du trotzig. Sebastian lächelt. "Wenn du meinst.", sagt er und legt sich über dich. Er öffnet langsam deinen BH. Du versuchst sein Hemd auf zu machen. Doch siehst alles doppelt, weswegen er es selbst macht. Langsam zieht er sich aus. Er streicht über dein Haut und liebkost jede Stelle deines Körpers. Du stöhnst leich auf. Dann gleitet Sebastians Hand langsam nach unten. Er schiebt sie in deine Unterhose und du stöhnst wieder. Dir wird warm. Er streichelt dich sanft. Dann zieht er die Hand wieder raus und knöpft seine Hose auf. Er streift sie zusammen mit seiner Unterhose ab. Er legt sich über dich und bewegt sich langsam nach vorn und hinten. Du stöhnst wieder. Kurz bevor du kommst unterbricht er es und macht mit der Hand weiter. Du stöhnst und krallst dich am Bett fest. Langsam bewegt er die Hand an der richtigen Stelle. Du beißt dir auf die Unterlippe. Dann stöhnst du immer lauter, bis du kommst.

Sebastian Michaelis Love Story/Sebastian x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt