Der Weg zum Mond im Sonnenschein - Pokémon ✅

Kapitel 6 - Der Brief

Lunala brachte mich zurück und ich rief sofort Glurak zu mir, ich musste Gladio finden aber erst mal hole ich mir diesen Brief! Die Frau muss ihn mir einfach geben. Wenn ich betteln muss mach eich das aber ich will diesen Brief, höchstpersönlich fliege ich meinetwegen auch nach Kanto um seiner Mutter den Brief zu geben! Ich möchte nur helfen, und wenn es nur so geht dann ist das so.

Und so ging es für mich nach Akala. Motel Wegesrand. Schon als ich die Tür aufmachte und mich die Frau sah lächelte sie. Doch sie wusste auch was ich wollte.

"Mira, wie schon das letzte mal ich kann ihn dir nicht geben." Fängt sie an.

Doch ich wollte ihn unbedingt, wie ein neuer Trainer unbedingt sein erstes Pokémon haben woll. "Bitte, ich brauche ihn, ich möchte ihm zeigen, dass nicht alle schlecht sind und das er damit gut gehandelt hat." Sie sah mich immer noch skeptisch an.

"Du gibst auch nicht auf oder Mira?" Ich schüttel den Kopf, erst wenn ich diesen Brief habe gebe ich Ruhe.

"Wenn sie ihn mir nicht geben, komme ich morgen wieder und dann übermorgen, sie werden sehen das es mir viel bedeutet." Doch da lächelt sie wieder.

"Du hast ein gutes Herz, er bedeutet dir mehr als du zu gibst was?" Da lief ich rot an, bitte was? Merkt man das? Wenn ja, verdammt...

"Ein kleines bisschen?" Das klang eher nach einer Frage, wieso bringt mich dieser Junge so durch einander?!

"Hier." Sie reichte mir den Brief, ich nahm ihn dankbar an. "Ach und, er hat auch etwas gesagt was süß war. Er hat etwas über dich gesagt." Daher das ich schon am gehen war blieb ich stehen.

"Über... mich?" Fragte ich leise nach und drehte mich zu ihr. Sie nickte.

"Das soll er dir aber mal lieber selber sagen, nicht das ich was falsches sage." Ich verließ total geplättet das Motel und lehnte mich kurz an die Tür. Ich bin doch echt zu naiv zu glauben das er mich mag... Doch nun hatte ich den Brief und es konnte weiter gehen.

Glurak flog mich zur Æther Foundation. Dort lief ich zum Lift, dieser brachte mich in die Schutzzone und ich sah mich um. Schon nach kurzer Zeit hatte ich Gladio entdeckt, mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Es gibt kein zurück mehr.