~Life isn't about waiting die the Storm to pass, it's about learning to Dance in The rain~
Yoora POV
,, Dr. Park, Dr. Park Yoora, bitte kommen sie in die Notaufnahme" höre ich durch die Lautsprecher meine Kollegin sagen. Sofort mache ich mich auf den Weg dorthin. In der Notaufnahme kommt auch direkt ein anderer Kollege auf mich zu. Dieser bringt mich direkt zu einem Patienten, der gerade aus einem Krankenwagen rausgetragen wird. Schnell begebe ich mich zu einen der Rettungssanitätern, die mit ihm aus dem Wagen rauskommen. ,, Was ist passiert?"
frage ich monoton und sehe dabei den bewusstlosen jungen Mann auf der Liege an. Seine Kleidung ist an manchen stellen zerrissen und Blut Tropf aus seinen Wunden auf die Liege. ,, Es gab einen Verkehrsunfall, der Patient kam dabei mit dem Auto von der Straße ab und das Auto überschlug sich mehrfach."
,, Okay, wie ist sein Zustand?" Stelle ich erneut eine Frage, nachdem er meinen alte Beantwortet hat. ,,Der Patient war bewusstlos als wir ihn auffanden. Im Krankenwagen erlangte er aber sein Bewusstsein für einen kurzen Moment wieder. Jedoch verlor er es nach 20 Sekunden erneut. Er hat mehrerer Brüche, sowie auch Blutungen, außerdem hatte er Schwierigkeiten beim Atmen, sein Zustand ist im Moment stabil, aber wir wissen nicht wie lange." Verstehend nicke ich und während ich mich mit dem Rettungssanitäter unterhalte untersuchte ich den Patienten. Er hat mehrere Rippenprellungen, einige Rippen sind sogar gebrochen, genauso wie sein Bein. Außerdem hat er ein Schleudertrauma und eine Lungenkontusion ( Lungenquetschung ). Gerade will ich mir seine Arme anschauen, als der Patient plötzlich aufwachte und nach Luft schnappt. Seine Atmung ist schnell als normal und durch sein Benehmen bemerke ich das er Probleme hat Luft zu bekommen. Aus meinem Arztkittel nehme ich mir mein Stethoskop und höre ich mir seine Herzfrequenzen an, die viel zu schnell und ungleichmäßig sind. In dem Moment ist mir klar das ich mich mich beeilen und handeln muss, den dem Patient geht es von Sekunde zu Sekunde schlechter schlechter.,,Sagen Sie in den OP-Raum Bescheid das wir kommen, wir müssen sofort Not
Operieren." Rufe ich einem meiner Kollegen zu, die meinen Anweisungen ohne zu überlegen folgt und schon fünf Minuten später stehe ich bereits mit meinem Operationsteam im OP-Raum 1. Jeder ist bereit und wir warten nur noch auf das Ok von der Anästhesistin, das die Werte des Patienten stabil sind. Das Ok von ihr bekommen wir auch nach wenigen Sekunden und so starten wir mit der Operation. ,,Skalpell" Meine Hand halte ich flach in die Richtung meines OP-Helfers und dieser legt es mir auf meine Handfläche. Vorsichtig setzte ich das Skalpell an und schneide langsam seinen Brustkorb auf. Blut fließt dabei aus der offenen Schnittstelle, weshalb ich meine Leite darum bitte es zu entfernen. Es dauert eine Zeitlang bis ich mich durch den Körper gekämpft habe und schließlich bei den Verletzungen angekommen bin. Allerdings hast sie in der Zeit das Blut so vermehrt, das ich kaum etwas sehen kann.
,,Saugen" Diese Anweisung befolgt mein Team, doch es bringt nichts. Zu viel Blut versperrt zur Zeit meine Sicht. ,, Noch einmal saugen und dieses Mal stärker, hier ist noch zu viel Blut".
Nach ein paar Sekunden ist meine Sicht wieder frei und ich kann die Operation fortsetzen.Fast fünf Stunden sind vergangen bis ich den Brustkorn endlich schließen kann und die Op für mich hier beendet ist. Um den Rset würden sich meine Kollegen kümmern und so verlasse ich erschöpft den Saal. Beim herausgehen Streife ich mir meinen Mundschutz und die Handschuhe ab, die ich gleich drauf in den Müll werfe.
In dem Umkleiden ziehe mir meinen weißen Kittel wieder über und begebe mich zu den warte Bereichen vor den OP-Sälen. Von weitem sehe ich bereits acht junge Männer auf den bunten Stühlen sitzen, von denen einer gleich aufspringt als er mich sieht. Die anderen sieben bleiben erst noch sitzen und betrachten die Unterhaltung aus der Ferne. Wenn ich mir die Männer genauer Anschaue scheint es fast so, also ob einige von ihnen bis eben geschlafen haben, da sie sehr Müde und fertig aussehen. Obwohl das noch leicht untertrieben ist. Sie sehen total fertig aus, so als ob sie gerade einen Kampf hinter sich gebracht haben.
,, Joh-eun halu uisa ( Guten Tag, Doctor), wie geht es Kim Jongin?"
Begrüßt mich freundlich der Typ, der als einziges aufgestanden ist. Er ist größer als ich m, so um die 10 cm, aber da ich auch nur 1,63 m groß bin ist das auch nicht so schwer.
,, Annyeonghaseyo, sind sie die angehörigen von Mr. Kim?" Fragend sehe ich ihn an und bekomme auch gleich darauf eine freundliche Antwort von dem Mann:,, So etwas in der Art. Wir sind so gut wie eine Familie, aber darf ich mich vorstellen mein Name ist Kim Jun myeon." Lächelt hält er mir seine Hand entgegen die ich leicht schüttle.
,, Okay, also Mr. Kim, dem anderen Mr. Kim geht es soweit gut. Die Operation verlief gut und er ist stabil. Wie sie wahrscheinlich schon wissen hatte er einen Unfall, dabei hat er sehr viel Blut verloren. Außerdem hatte er mehre Brüche, eine Rippenprellung, ein Schleudertrauma und eine Lungenkontunsion. Dabei hatte er wirklich sehr viel Glück das er überlebt hat." Die Erleichterung stehe ich im deutlich an und auch die anderen Jungs scheint eine Last von den Schultern zu fallen, als sie hören, das Herrn Kim lebt.,,Das freut mich zu hören, wir haben uns echt sorgen gemacht. Können wir zu ihm?"
,,Nein leider geht das nicht, es ist erstens
schon sehr spät, die Besuchszeiten sind vorbei und zweitens braucht Mr. Kim noch sehr viel Ruhe. Im Moment schläft er und deshalb sollte sie ihn gerade auch nicht besuchen. Aber sie können gerne jeden Tag zu den Besuchszeiten vorbei kommen." Auch wenn das nicht die Antwort ist dir der Orange haarige hören möchte, macht er keine Probleme, sondern nimmt es so hin. Die anderen stehen jetzt auch auf und Gesellen sich zu uns beiden. Beim genaueren betrachten der Männer kommen Sie mir unheimlich vor. Sie sind zwar freundlich zu mir, aber etwas sagt mir das was mit ihnen nicht stimmt.
Unauffällig, hoffe ich zumindestens schaue ich mir jeden einzelnen von ihnen an. Bei einigen viel mir auf das sie Narben besitzen. Ich frage mich vorher sie die hatten, aber ich kann ja schlecht nach fragen. Dies halte ich unhöflich, da ich diese Männer nicht wirklich kenne.Ich sehe mir die Typen genauer an, beobachte jeder ihrer Bewegungen und sehen mir ihr Aussehen an. Bis bei einem Jungen meine Augen plötzlich hängen bleiben. Er ist größer als der Typ von eben, viel größer und sehr dünn. Außerdem hat er rote Haare, die Leicht verwuschelt sind und wie die anderen hat auch er Narben. Einige von diesen mitten im Gesicht. Anscheinend merkt er das ich ihn anstarre und schaut mir deshalb nun auch direkt in die Augen und lässt meinen damit Körper erstarren. Es fühlt sich eigenartig an in in die Augen zu sehen, aber gleichzeitig fühlt es sich bekannt an. Wir sehen uns beide Tief in die Augen und die ganze Zeit hatte ich dieses merkwürdige Gefühl, dass mir diese Augen kenne, doch ich weiß nicht woher. Vielleicht werde ich ja auch nur durch meinen Schlafmangel langsam verrückt. Ich meine ich habe diesen Jungen doch noch nie zuvor gesehen. Oder?
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Doctor Secret ||| Exo, Chanyeol und Yoora ff ( Wird überarbeitet )
FanfictionDie junge Ärztin Park Yoora führt ein ganz normales Langweiliges leben mit einer relativ normalen Familie. Dachte sie zum mindesten bis vor kurzen noch. Denn das änderte sich als sie im Krankenhaus auf neun Männer Trifft. Besonders einer der Männer...