Doctor Secret ||| Exo, Chanyeol und Yoora ff ( Wird überarbeitet )

Kapitel 68

Achtung Smut. Alle die das nicht lesen möchten können diesen Teil einfach weglassen.
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~Nothing the future brings can make us frown, because we know, our love guides us through all problems.~

Yoora POV

Ich zog in wieder in einen Kuss. Dieser war aber nicht Sanft oder zärtlich wie der andere, dieser hier war viel intensiver und steckte voller Leidenschaft. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Körper wollte mehr davon, er war süchtig nach diesem Gefühl, süchtig nach ihm. Junmyeon ging es nicht anders. Er fing an mit seiner Zunge über meine Lippe zu leckern. Ich öffnete meinen Mund ein kleines Stück und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Meine Sinne waren so abgelenkt durch unseren Zungenkampf und durch seine Berührungen, das ich erst garnicht bemerkte das bereits Junmyeon über mir lag. Erst als er den Feurigen Kampf gewann, fiel es mir auf.

Junmyeon löste seine Lippen von meinen. Kurz schaute er mich an bevor er anfing meinen Hals zu liebkosen. Liebevoll küsste er meinen Hals zu meinen Schlüsselbein entlang. An manchen stellen blieb er hängen und fing daran zu saugen. Ein keuchen entkam mir als er einer bestimmten Stelle saugte. Der jüngere bemerkte meine Reaktion und ließ erst von dieser Stelle ab als sie von einem großen lila Fleck bedeckt war. Stürmisch zog ich den Jüngeren von meinem Hals weg. Ich wollte diese wunderschönen Lippen spüren, aber nicht auf meine Hals sondern auf meinen Lippen. Verlangend legte ich meine Lippen auf seine. Er erwiderte sofort. Seine Finger fuhren meine Seite entlang und zogen dabei mein Oberteil ein stück nach oben. Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch. Noch nie spürte ich dieses Verlangen ihm so nah zu sein wie gerade. Wir stoppen unseren Kuss und wir öffneten kurz unsere Augen. Schwer Atmen lang ich unter ihm und spürte dabei seinem schnellen Atem an meinen Lippen.

,, Wir sollten auf hören ich kann mich sonst nicht mehr zurück halten und du weißt was dann passiert?"

,, Was wenn ich aber nicht will das du dich zurückhältst, sondern genau das will was sonst passieren wird."

Wir beide mussten grinsen und schon lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Wieder durchfloss die Wärme meinen ganzen Körper. Ich löste meine Hände von Junmyeons Haaren und wanderte zu seinem Oberteil. Ungeduldig schob ich es nach oben und zog daran. Junmyeon reagierte auf meine Anspielung. Er löste sich von mir und setzte sich aufrecht auf meine Hüfte um sich dieses nervige Stück Stoff auszuziehen. Im nächsten Moment lag es auch schon in der Ecke des Zimmers. Staunend staarte ich auf den Oberkörper meines Freundes und zeichnete mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln nach. Dieser Grinste einfach nur und zog im nächsten Moment auch mir mein Oberteil vom Leib. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Ich öffnete seinen Gürtel und ohne meinen Blick von seinen Augen zu nehmen zog ich ihm die Jeans aus. Diese landete zusammen mit meiner Hose bei unseren Oberteilen in der Ecke. Was uns am Leib blieb war nur noch unser Unterwäsche.

Nachdem mich Junmyeon von meinen BH befreit hat zog ich ihn Verlangend wieder zu mir runter um uns wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu widmen.

Mit der Hand signalisierte Junmyeon mir meine Hüfte anzuheben, so das er mich meinem Slip entledigen konnte. Auch seine Boxer blieb nicht lange an seinem Körper. Ruckartig zog ich sie ihm aus und entblößte somit seine Erektion. Bei dem Anblick musste ich schwer schlucken.
Dieser Kerl sieht nicht nur heiß aus, sondern ist auch echt gut bestückt.

,,Yoora schau mich an!"

Befiel er mir und ich tat was er von mir verlangte. Seine Augen schauten mich mit einer Mischung aus Begierde und lüstern an. Dieser Mann machte mich einfach unfähig selbst du handeln. Er raubte mir meinen Verstand.

,, Bist du dir wirklich sicher?"

,, Ich bin mir sicher. Ich will dich spüren."

Sein Blick löste sich von meinen Augen und er fing an wieder an meinen Hals zu saugen. Wieder entkam mir ein keuchen. Er verteilte leidenschaftliche küssen auf meinen Körper und wanderte dabei immer weiter nach unten. Jede seiner Berührungen brannte auf meiner Haut. Es war voller Leidenschaft, voller Gefühl. An meinen Brüsten hielt er inne und umspielte sie sanft mit seiner Zunge. Dieses unglaubliche lustbetonte Gefühl überkam mein ganzen Körper und ich konnte mir einen Stöhnen nicht verkneifen. Meine Sinne spielten verrückt und ich war meinen wollüstigen Körper unterlegen. Bei jeder noch so kleinsten Berührung meines Freundes überkam mich ein angenehmer Schauer. Ich gab mich ihm komplett hin und genoss diesen intimen Moment zwischen uns beiden.