Hey, ich hab echt mit mir gerungen, ob ich eine Danksagung schreiben soll, habe mich jetzt aber doch dafür entschieden.
Zu allererst, ich werde hier keine Leser explizit erwähnen, die mich immer wieder durch Votes und Kommentare glücklich gemacht haben. Denn ihr seid alle toll. Ihr habt alle diese Geschichte gelesen, woraus ich schließe, dass sie euch gefallen hat, was mich darin bestätigt, dass ich mein Ziel erreicht habe. Natürlich habe ich auch in gewisser Weise für mich geschrieben, weil es mir Spaß macht, aber ich habe mindestens genauso viel für euch geschrieben. Ich wollte einfach manchen etwas geben, dass sie etwas haben, um abschalten zu können. Ob ich das geschafft habe, weiß ich nicht, aber ich hoffe es einfach.
Aber bei wem ich mich bedanken möchte, dass sind zwei meiner Freunde und zwar Sophie und Lena, sie werden das hier sehr wahrscheinlich gar nicht lesen, aber ich möchte die beiden trotzdem erwähnt haben. Anfangs haben sie die Kapitel bevor ich sie hochgeladen habe immer nochmal durchgelesen, was am Ende leider nicht mehr wirklich funktioniert hat, weil wir uns dafür leider zu selten sehen. Trotz allem möchte ich den beiden danken, dass sie mich unterstützt haben und mir auch hin und wieder Ideen geliefert haben. Anfangs zum Beispiel wusste ich um ehrlich zu sein noch nicht, warum die Mutter erschossen wird, ich dachte aber, dass das die ganze Sache erleichtert und nochmal Konfliktpunkte einbringt. Da haben mir die zwei geholfen einen Grund zu finden. Und ohne Sophie gäbe es sehr wahrscheinlich Skyler gar nicht, denn erst sie hat mich auf die Idee gebracht. Das waren jetzt nur zwei Beispiele, aber sie haben mir immer wieder geholfen, weshalb ich einfach nur dankbar bin.
Außerdem hatte ich nie gedacht, dass diese Geschichte mal 13,7k Reads haben wird. Klar, ist das verglichen mit anderen Geschichten verdammt wenig, aber für mich ist das so verdammt viel.
Ich bin total schlecht in sowas, deshalb war es das jetzt auch. Nur noch eine letzte Sache.
Danke! Euch allen. Danke. An alle die das hier gerade lesen! Und auch meine Story gelesen und gemocht haben. Einfach nur danke.
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Life against Brothers
Teen FictionSieben Brüder. Meine Mutter. Tot. Mein Vater. So gut wie nie zuhause. Mein Leben ist echt nicht schön, meine Brüder lieben mich zwar, nehmen aber lieber in Kauf, dass alle denken, dass ich eine Schlampe bin, als dass sie wissen das ich ihre Schwest...