«Teacher's Fuckboy»~[Jikook]

9

Jungkook pov

Es war abends. Taehyung hatte heute entschlossen, mit seinen Freunden auszugehen. Er sagte er wolle über Nacht bleiben.
Irgendwie war es einsam so ganz alleine in diesem Haus,ohne ihn.

Seit 5 Jahren waren wir nun verheiratet.
So lange leistete mir dieser süße Idiot schon Gesellschaft.
Ich schmunzelte.

Ich habe mich bei meinem Studium sofort in diesen einen gutaussehenden ,blonden Mann verliebt, welcher auch meine Kurse besuchte. Damals war er ziemlich schüchtern und zurückhaltend.
Doch heute war er das komplette Gegenteil.
Ständig am flirten und strotzte nur so vor Selbstbewusstsein.
Das bewunderte ich.

Ich seufzte und schaltete den Fernseher vor mir aus.

Ich war lange nicht mehr weg gewesen.
Nicht alleine.
Vielleicht sollte ich auch mal in eine Bar oder nen Club gehen. Etwas erleben.
Immerhin tat mein Ehemann das ja auch.

Oder ich warte hier ,bis er wieder kommt.

Man Jungkook !mach dir keine Gedanken. Du darfst auch mal Spaß haben.

Ich dachte scharf nach.

Dann sprang ich auf und rannte mit Höchstgeschwindigkeit in das Schlafzimmer, ich welchem sich unser Kleiderschrank befand.

Ich suchte mir eine Lederhose und ein schwarzes Hemd mit V-Ausschnitt heraus.

Heute würde ich mich das erste mal nach 3 Jahren betrinken.

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Jimin pov

,,ich habe gar keinen Bock ..." ich stöhnte und verschränkte meine Arme vor der Brust.
,,du hättest doch nicht mitkommen müssen." Leise kicherte Hoseok vorne.
,,warum willst du überhaupt dahin ?!" Motzte ich den Jungen auf dem Beifahrersitz an.
,,ich ehm...ja..keine Ahnung..?"

,,bestimmt ist Herr Min dort." Dreckig grinste Namjoon.
Augenblicklich hörte ich Hobi schnauben.
,,DAS STIMMT NICHT !" Rief er wirklich unüberzeugend.
,,jaja.."

,,ernsthaft !"

,,wers glaubt wird selig.
,,Arschloch."

,,Seid leise ihr gehirnamputierten Parasiten."
Seufzte der älteste und fuhr auf den kleinen Parkplatz am Club.

,,wie bitte ?" Sprachen wir wie aus einem Munde.

,,so viel zum Thema ,,Herr Min ist nicht hier "." Äffte ich meinen Freund nach,welcher knutschend mit dem Schulleiter auf die Toilette verschwand.
Namjoon lachte auf und klopfte mir auf die Schulter.
,,du bist doch bestimmt nur neidisch, weil du keinen Typen hast."

,,ich kann jeden haben."
Meinte ich selbstbewusst und lehnte mich mehr an die Theke.

,,jedes Mädchen vielleicht...Meinst du, du kannst auch jeden Kerl haben ?" Ungläubig schüttelte er seinen Kopf.
Ich jedoch ,blieb selbstsicher.
,,na klar."

Mein Freund grinste mich dreckig an.

Kein Grund einen Rückzieher zu machen. Ich weiß, ich sehe verdammt gut aus. Wer könnte mir also widerstehen ?

Dann zeigte sein Finger entlang der Theke auf einen Tisch an der Wand.
,,siehst du den Mann da ?"
,,dieser Schwarzhaarige ?"
Lustig in diesem Licht sahen alle so aus, als hätten sie diese Haarfarbe.
Ich blickte zu ihm. Er nickte.

,,wenn du es schaffst, ihn innerhalb von 10 Minuten dazu zu bringen ,mit dir zu schlafen, glaube ich dir."
Ich überlegte.

Jedenfalls versuchte ich das. Ich war einfach viel zu voll gewesen.

,,bist du dabei ?" Fragte er mich grinsend.
Ich nickte und nahm einen letzten Schluck von dem Getränk in meiner Hand.

Mit stolzen Schritten ging ich über den schwarzen Boden und versuchte dabei nicht zu schwanken.

Der Typ sah echt nicht übel aus. Recht muskulös und männliche Gesichtszüge.

Seine Beine waren überkreuzt und die Hände hinter den Kopf gelegt.

Rein aus Intuition würde ich sagen, er sei steinreich.

,,Na, ihr Hübschen." Flirtete ich den Mann an ,als ich am Tisch ankomme.
Sein Blick wandert direkt zu mir. Sowie auch der, der anderen.
Der Schwarzhaarige schmunzelte mich an.

,,hey, Süßer. Setz dich doch zu mir." Raunte seine tiefe Stimme.

Das geht ja schon gut los.

Das ließ ich mir nicht noch ein zweites mal sagen und nahm auf dem Sofa ,neben meinem Ziel, platz.

Die Augen aller hier waren auf mich gerichtet.

,,was führt dich denn hier her ?" Flüsterte er mir ins Ohr. Leicht knabberte er an diesem.

Er war auf keinen Fall nüchtern gewesen.

Ich kicherte leise und krabbelte auf seinen Schoss.
Von der Seite hörte man die anderen Männer jubeln.

,,wie heisst du ?" Fragte er mich,ehe er fest meinen Hintern packte.
Leise stöhnte ich auf.

,,Jimin."sprach ich leise und seufzte wohlig auf, als er anfängt mein Hinterteil zu kneten und meinen Hals zu liebkosen.

Die Leute um uns herum hatte ich so gut wie ausgeblendet. Ich wollte Sex und das so schnell wie möglich.

,,ich bin Joon." Hauchte er gegen meinen Hals. Dann biss er sanft zu.
Wieder konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

,,du bist echt heiß ,Jimin. Das muss ich schon sagen."
Ich grinste.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, ich hatte die Wette gewonnen. Und das, haushoch.

Der Mann hob mich kurz an und ich quiekte leise auf.
Er setzte mich auf den Tisch und legte seine Lippen auf meine.

Ohne zu zögern, erwiderte ich den Kuss und legte meinen Arm in seinen Nacken ,um ihn näher zu mir zu ziehen.

Seine großen Hände fuhren über meinen Körper.
,,Gott warum habe ich dich nicht schon früher gesehen ?" Hauchte Joon in den Kuss und bewegte seine Lippen leidenschaftlich auf meinen.

Ich spürte seine Finger an meinen Oberschenkeln und wie sie langsam und quälend hinauf zu klein-Jimin gleiteten.
Als er dann fest auf meinen Schritt fasst, keuche ich laut auf und schlinge meine Beine eng um seine Hüfte.

Es fühlte sich immer wieder aufs neue so gut an, begehrt zu sein.

,,PARK JIMIN ?!!" Sofort schreckte ich auf und entfernte mich von dem Mann.
Meine Augen weiteten sich.
Bitte was ??!
Das gibt es doch nicht.
Verdammte Scheisse !!

,,was wollen sie Herr Jeon ?" Kicherte ich unschuldig und stand langsam auf.
Der noch relativ Fremde stand nur verwirrt neben uns. Er war einfach zu betrunken ,um etwas zu bemerken.

Mein Lehrer ,welcher mir nicht das erste mal den Spaß verdorben hatte ,setzte zum Sprechen an.

,,Jimin !! Du bist erst 16 verdammt !! Du hast hier nichts verloren !!"

,,ich weiss aber -"

,,kein ,,aber" du gehörst hier nicht hin."

,,ich fahre dich nachhause. Komm!" Genervt schnappte er meine Hand und zog mich mit.

Ich war viel zu verdattert,als dass ich hätte antworten können.

Das muss ich erst einmal verarbeiten.

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So viel Pech muss man erst einmal haben...