Genervt lachend lehnte sich Felix nach vorne.
,,dein ernst ?"
,,Ja, ohne Hyung klingt der Satz mega rude."
,,du hast sie doch nicht mehr alle. Wir sind nicht mehr in Korea."
,,na und ? Du sollst deinen Hyung trotzdem Hyung nennen !"
,,Schatz, ist gut jetzt.",,Nein ist es nicht ! Er soll es endlich einsehen !"
,,Ist gut ,Jin Hyung."
,,siehst du ? Das Warten hat sich gelohnt, er hat's begriffen."
,,Was soll ich denn verstanden haben, Jin?"
,,Du blöder k~"
,,Bitte einmal alle zuhören ! Kopfhörer raus ! Wir werden in Kürze am Flughafen in Sydney ankommen. Ich möchte ,dass ihr gesittet aus dem Flieger steigt und euch bei einem Lehrer sammelt ,sodass wir die Anwesenheit durchgehen können." Hörte man Jeons Stimme durch den hinteren Teil des Flugzeuges rufen.
Und scheisse er sah so gut aus.
Wie sich seine Muskeln im Hals bewegen und seine Adern am Arm hervor kommen.
Und dann diese fluffigen Haare, welche in alle Richtungen abstanden. Er hatte definitv geschlafen und es war so süß.Als sein Blick auf einmal meinen traf, sah ich schnell weg, doch konnte ich davor noch ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erkennen.
,,Hat jemand noch Fragen ?"
,,gut. Ich möchte allerdings noch einmal mit Jimin und Felix sprechen."
Verwirrt sah Felix mich an.Herr Jeon symbolisierte uns, ihm zu folgen und wir standen zögerlich auf.
Er führte uns in einen kleinen Abstellraum hinter der Toilette.
Meine Hände fingen an zu schwitzen, als der älteste überlegte.
Jeon stemmte seine Hände in die Hüfte und hatte einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht.
,,ihr fragt euch sicherlich, warum ihr hier seid... Es ist so, ich habe ein kleines Problem."
,,ihr zwei habt euch als Zimmernachbarn ausgesucht, allerdings gefällt mir das nicht so recht."
,,Warte was ?!" Rief Felix ungläubig.
,,Ich würde euch also in separate Zimmer aufteilen."
,,Ehm darf ich fragen, warum? Haben wir irgendwas verbrochen?! Womit haben wir das verdient?!"
,,Erstmal beruhig dich, Felix. Es ist noch nichts fest ,deshalb wollte ich ja mit euch reden."
,,also.. Mein Gefühl sagt mir, das hier ist mehr ,als eine Freundschaft, habe ich recht ?"
Sprachlos sahen wir uns an. Dann zog Felix ein Gesicht.
,,omg Nein! Das ist ja widerlich !Ich und Jimin? Nie im Leben.",,Jimin ? Stimmt das ?"
Immer noch sprachlos stand ich neben meinem besten Freund.
Jeons Augen bohrten sich förmlich in mich und warteten auf eine Antwort.,,F-Felix und ich ha-haben nichts."
,,Oh ,dann tut mir das Leid. Da habe ich wohl etwas falsch verstanden."
Etwas unsicher wackelte ich von einem Fuß auf den anderen.,,Felix ,du kannst gehen. Jimin bleibt hier."
Mein Herz setzte einen Schlag aus ,während mein Freund die Tür öffnete und mir noch einen mitleidigen Blick zuwarf.
Nachdem die Tür wieder geschlossen war, herrschte beklemmende Stille.
,,wegen dem ,was im Café passiert ist."
,,Wo soll ich anfangen ?..Du ehm..Erstmal möchte ich dich darum bitten, auch ,wenn er es verdient hat, meinen Mann nicht zu schlagen. Du bist dafür nicht stark genug ,okay ? Er würde dir nur noch mehr wehtun. Und ich kann nicht immer dazwischen gehen ,das ist auch nicht meine Aufgabe als Lehrer."
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«Teacher's Fuckboy»~[Jikook]
FanfictionJimin wirkt wie ein ganz normaler Schüler ,jedoch weiß jeder von seinen Image als,, der Fuckboy" ,der Stadt. Als der junge und vorallem strenge Lehrer Herr Jeon an Jimins Schule kommt, werden die Nerven beider bis aufs Limit ausgetestet. ,,Du hast d...