Es tut wahnsinnig gut Brad wieder bei mir zu haben und in Cardiff zu sein. Seit dem ich ihn am Flughafen wieder in meine Arme schließen konnte, können wir gar nicht mehr die Finger voneinander lassen. Also wenn wir vorher schon schlimm waren, sind wir jetzt unnormal. Ein gutes hat es aber, denn ab dem Moment sind meine Zweifel bezüglich Blake verschwunden. Connor tut mir leid, Brad hatte ihn als Begleitung mitgebracht aber ich glaub er ärgert sich ganz schön das er mitgekommen ist.
„Leute habt ihr Hunger? Wir können was essen gehen also ich hab Hunger. Hallo??" fragt er vom Fahrersitz aus. Brad und ich sitzen hinten und bekommen, ehrlich gesagt, gar nichts mit. Etwas zu wild knutschend sitzen wir einfach nur da und konzentrieren uns auf uns. Connor seufzt nur und fährt weiter. „Komm mit Connor. Wir holen Marie ab, das wird schön", äfft er Brad nach. „Ja wunderschön", fügt er ironisch dazu. Brad löst sich kurz von mir. „Taub sind wir noch nicht, Con", lacht er und sieht mich an, lächelt und streichelt meine Wangen. Connor kann sich selbst ein Grinsen nicht verkneifen. Er schüttelt nur mit dem Kopf und fährt weiter. „Ich hab dich unendlich doll vermisst", haucht Brad und sieht mir noch immer in die Augen. „Das hat er wirklich. Nicht böse gemeint aber ich kann deinen Namen nicht mehr hören", sagt Connor von vorne. Ich muss lachen. Brad verdreht die Augen aber lacht auch. „Alter, ich gebe dir £50 wenn du die Klappe hältst und einfach nur fährst", lacht er. Connor lacht auch. „Was zu essen wär mir lieber". Ich unterbreche die Konversation der beiden indem ich Brad an mich ziehe und wieder küsse.
Im Hotel angekommen begrüße ich erstmal die anderen Jungs, dann gehen Brad und ich aufs Zimmer und ich räume erstmal aus. Brad erzählt mir das Reece, George und Blake erst morgen früh anreisen. Klar habe ich Angst Blake wiederzusehen, vor allem jetzt, aber ich konzentriere mich nur auf Brad und mich.
Als ich fertig bin gehe ich zu ihm und umarme ihn von hinten. „Ich war bei meinen Eltern letzte Woche", hauche ich während ich küsse auf seinem Rücken verteile. „Ich habe ihnen von dir erzählt. Naja, also eigentlich kannten sie dich ja schon, du weißt, meine Phase", sage ich und lache leicht. Brad lacht und dreht sich zu mir um. Er packt mich an den Hüften und drückt mich sanft an die wand. Er küsst mich kurz eher er anfängt federleichte küsse auf meinem Kinn und Hals zu verteilen. „Meine Mom war sehr erfreut zu hören das wir beide ganz schön interessiert aneinander sind", grinse ich. Brad sieht mich grinsend an und macht die oberen drei Knöpfe meiner Bluse auf. „Ich hoffe du hast ihr nicht genau erzählt wie interessiert wir aneinander sind", grinst er und fängt an über mein Dekolleté zu küssen. Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Natürlich, ich habe kein Detail ausgelassen", lache ich ironisch und lege den Kopf an die Wand. Brad grinst und geht mit seinen küssen etwas tiefer. Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Grinsend lege ich einen Finger unter Brad's Kinn und ziehe seinen Kopf hoch das er mich ansehen muss. „Okay, ich merke das du noch nicht fertig mit der Geschichte bist", grinst er und zieht mich dicht wieder an sich. Ich lache leicht und fahre fort. „Mein Vater ist leider nicht so begeistert. Er findet das du ein... warte ich suche nach der genauen Bezeichnung... Mittelguter Möchtegern Musiker bist der alles flach legen würde was zu blöd zum weglaufen ist. Ja genau das hat er gesagt". Brad sieht mich an. „Wow...", beginnt er. „Er hat echt gesagt das ich Mittelgut bin"? Ich sehe ihn etwas verdutzt an. Brad beginnt zu lachen. Ich boxe ihm gegen die Schulter und muss dann auch lachen. „Du bist so ein idiot". Brad lacht mehr und küsst mich wieder kurz. „Also eigentlich lege ich nur dich flach aber die Info ersparen wir ihm mal besser", haucht er grinsend und küsst mich wieder. Ich erwidere und drücke ihn sanft Richtung Bett. „Ich glaub er kann dich nicht leiden weil er das weiß", grinse ich. Brad setzt sich aufs Bett und zieht mich auf seinen Schoß. Ich verschränke meine Beine um ihn und streichle mit einer Hand durch seine Locken. Er sieht zu mir hoch. „Hat er noch was gesagt?" fragt er. „Nur das ich mir einen Mann suchen soll, keinen Jungen", antworte ich. Brad seufzt leise und streichelt meine Wange. „Meine Mom findet dich Mega süß und sie meinte wir würden zusammenpassen", füge ich noch hinzu. Er lächelt. „Das würden wir ja auch", grinst er. „Nicht das mich die Meinung deines Vaters trifft. Du bedeutest mir wahnsinnig viel, wie du weißt, und das hat lange nichts mehr nur mit Sex zutun", sagt er noch. Ich küsse ihn kurz und lege meine Stirn gegen seine. „Bradley, ich bin alt genug. Wen ich in mein Bett und in mein Herz lasse ist meine Sache, da höre ich nicht auf meinen Vater", flüstere ich und küsse ihn gleich nochmal. „... und du hast eine Dauerkarte für beides und warum? Weil ich wahnsinnig in dich verliebt bin", grinse ich. Brad sieht mich an und lächelt total. „Und ich bin wahnsinnig verliebt in dich", sagt er und küsst mich ganz sanft und voller Gefühl. Ich erwidere genauso und lächle gegen seine Lippen. Brad löst sich irgendwann und sieht mich an. „Der verliebte Trottel muss aber jetzt mal kurz zu den Jungs, wir müssen noch ein bisschen was besprechen wegen der Show morgen", sagt er und sieht mich an, „Ich beeil mich", fügt er noch hinzu, dann grinst er und macht meine Bluse weiter auf. „Wenn du mir eine Freude machen willst bist du nackt wenn ich wiederkomme". Ich haue ihm auf die Finger. „Mach dich weg", lache ich und gehe von ihm runter. Brad steht auf, nimmt seine Gitarre und kommt nochmal zu mir. „Bis gleich Baby", lächelt er und küsst mich nochmal sanft.
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The Sound of your Heart || Bradley Simpson & Blake Richardson
FanfictionDIE STORY WIRD KÜNFTIG ÜBERARBEITET UND WEITERE KAPITEL SIND AB 2024 IN DER FORTSETZUNG GEPLANT! (Die Fortsetzung „The Sound Of My Heart" findet ihr auf meinem Account) Letztendlich suchen wir in unserem Leben alle nur nach jemanden, der bleibt, we...