Aufgeflogen

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" Ich wollte nicht das du dich daran erinnerst was ich getan habe, ich wollte das du keine Angst mehr hast. Es tut mir leid." Elijah sah mich schuld bewusst an, dabei fielen die Blicke der anderen auf Elijah und mich. " Ich habe keine Angst, ich weiß das du mir nicht weh tun würdest." " Okay das ist ja alles schön und gut, aber wir müssen Klaus davon abhalten einen von den beiden Gilbert's umzubringen." Warf Damon ein und trat näher zu uns, dabei hielt er sein Glas mit Bourbon in der Hand. " Wenn Kathrine oder Kayler herausfinden, dass es zwei Doppelgängerin von den Pirce gibt, dann werden sie als erstes zu Klaus gehen und ihre Freiheit verlangen." " Freiheit?" Fragte Elena. " Kathrine ist damals vor meinem Bruder geflohen als sie heraus bekommen hatte, was er mit ihr vor hatte. Er hat ihre ganze Familie ausgelöscht, jedoch wusste niemand das Kathrine ein uneheliches Kind geboren hatte."  Ich wollte erst sagen, als plötzlich Jeremy herein platzte. Als er Elijah sah, war er etwas verwirrt. " Was ist denn hier los?" Stefan klärte Jer auf, der danach total aufgebracht Elijah ansah. " Du kannst doch nicht zulassen, dass eine unschuldige umgebracht wird." Dabei deutete er auf Elena. " Geschweigenden deine große Liebe, die ebenfalls meine Schwester ist." Dabei deutete er nun auf mich. Niemand wusste was er sagen sollte, bis Damon sich zu Wort meldete. " Also müssen wir es verhindern das Kathrine hier auftaucht." " Und wie genau willst du das anstellen? Hier kann jeder Vampir ein und ausgehen! " Da hatte Stefan recht, was nun auch Damon zugeben musste. " Dann sollten wir Elena das Haus schenken, dann muss sie an die Tür gehen und niemand wird etwas von Lexi erfahren." " Und wenn sie jemand auf der Straße sieht?" Warf nun Jer ein. " Wir können ihr nicht verbieten das Haus zu verlassen, aber sie muss vorsichtig sein." Klang Damon gerade wirklich besorgt? " Ich werde mir etwas einfallen lassen, ihr habt mein Wort." Elijah sah mich an und ich nickte, danach verschwand er. Wir blieben noch eine Weile sitzen, dann machten Stefan und Elena sich auf den weg in den Grill, Jeremy war mit Matt verabredet und ich blieb bei Damon. " Wieso bist du nicht mit Stefan und Elena mitgegangen?" " Das selbe könnte ich doch fragen." Stellte Damon als gegen Frage. " Ich hatte keine Lust." " Genau so wie ich, ich kann dieses Pärchen Getue nicht leiden." Meinte Damon und trank sein Glas auf ex aus.
Die meiste Zeit schwiegen Damon und ich uns nur an. " Ich sollte gehen." Ich stand auf und wollte gerade gehen, als ich plötzlich zusammen zuckte. " Kathrine!" Stieß ich hervor und in ein paar Millisekunden stand Damon neben mir. " Hallo ihr süßen." Sie grinste frech und bevor einer von uns etwas sagen konnten, plappert sie auch schon drauf los. " Als ich das letzte mal hier war, habe ich mehr oder weniger vergessen zu erwähnen, dass ich Klaus sagen wollte das die Jüngste  Gilbert, die ganze Zeit vor Klau's seine Nase herumlief. Tja um euch schon mal vor zu warnen, er weiß Bescheid." Ich hatte ganz vergessen das ich Kathrine hier schon mal begegnet war. "Du hast was?" Fauchte Damon wütend.  " Er hätte mich weiter gejagt Damon, ich war über 500 Jahre auf der Flucht und so kann ich Klaus dazu bekommen, mir meine Freiheit zugewähren." " Du weißt das die Chancen ziemlich schlecht dafür stehen." Gab Damon von sich, dabei kam sie gerade Wegs auf mich zu, aber ich sah sie nur abwigig an.

" Du bist ein hinterhältiges Misstück!" Brüllte ich sie an, dabei trat sie noch einen Schritt auf mich zu

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" Du bist ein hinterhältiges Misstück!" Brüllte ich sie an, dabei trat sie noch einen Schritt auf mich zu. " Und du bist Tod, es ist nur eine Frage der Zeit, bis Klaus hier auftaucht und alles Leben aus dir raussaugt!" Damon trat näher an sie heran, so daß ich direkt hinter ihm stand. " Verschwinde, bevor ich dir dein Herz raus reiße!" " Du weißt genau du hast keine Chance gegen mich." Sie lächelte Damon provokant an und verschwand.
" Verdammt! Ich hatte total vergessen das sie Bescheid weiß." Sagte Damon und schnappte sich sein Handy, um die anderen zu Informieren.
Nachdem alle eintrafen um alles zu bespreche , fuhr ich mit Jeremy nachhause. " Was sollen wir denn jetzt machen?" Fragte ich ihn, als er vor unserem Haus hielt. Er drehte sich zu mir, und legte seine Hand auf meine  " Ich werde nicht zulassen das dir oder Elena etwas passiert. " Ich nickte und gab meinem Bruder einen Kuss auf die Wange, dann stiegen wir aus.

Ein paar Wochen war seid Kathrine's letztem unerwünschten Besuch vergangen, und seid dem hatten wir weder etwas von ihr noch von Klaus gehört.
Ich saß in der Küche und trank ein Glas Orangensaft, als es an der Tür klingelte. Natürlich war es Damon, wer auch sonst. " Pack deine Sachen du wirst für eine eine Zeit lang bei Stefan und mir wohnen." " Was?" " Elijah hat uns Bescheid gegeben, dass er in Mystic Falls ist." " Und was soll ich Jenna erzählen?" " Das habe ich schon geregelt." "Würdest du bitte aufhören meine Familie zu manipulieren?!" " Nicht wenn es um Leben und Tod geht!" Ich ging in mein Zimmer zog meine Reisetasche unterm Bett hervor und fing an zu packen. " Was ist mit Elena?" " Sie ist schon bei Stefan, das hat er geregelt!" Ich ging an meinen Wandschrank und packte ein paar t-shirts und ein paar Pullover ein, ein paar Schlafsachen. Ich wollte gerade zu meiner Kommode gehen, um mir Unterwäsche einzupacken, als Damon einen schwarzen Slip von mir in seiner Hand hielt. " Heiß, den solltest du unbedingt einpacken." Ich verdrehte meine Augen und riss ihm meine Unterwäsche aus der Hand. " Du bist echt unmöglich." " weiß ich doch." Er lächelte mich an und setzte sich auf mein Bett.

Nachdem ich zuende gepackt hatte, machten wir uns gleich auf den Weg zu den salvatore's

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Nachdem ich zuende gepackt hatte, machten wir uns gleich auf den Weg zu den salvatore's. " Wie hast du Jenna eigentlich weiß gemacht das ich bei euch seien und schlafen darf?" " Ich hab ihr gesagt, dass wir zusammen sind."
" Ich legte meine Stirn in Falten und schwieg den Rest der Fahrt über. Erst als wir angekommen waren, redeten Damon und ich wieder. " Wie kommst du eigentlich auf die Idee, Jenna zu sagen das wir zusammen sind? Ich denke nicht das dass bei einer manipulertion nötig ist." " Ich hatte einfach Lust dazu." Er trug meine Koffer rein und stellte sie in das Zimmer was direkt gegenüber von Danon's Zimmer war. Das Bett war riesig, ebenso wie der ganze Raum.  Alles war in einem dunklen Holzton gehalten. Der Boden, das Bett, sogar der große Kleiderschrank. Es war würklich schön.

" Fühl dich wie zuhause

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" Fühl dich wie zuhause." Damon lehnte im Türrahmen, sah mich kurz an, dann ging er und ließ mich alleine zurück.
Ich war gerade dabei meine Sachen in den Schrank zuräumen, als ich ein lautes Gepolter von unten vernahm. Vorsichtig ging ich den Flur entlang und ging leise die Treppe herunter, natürlich blieb ich nicht unbemerkt. " Da ist ja meine Doppelgängerin."

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt