Ich lebte super mit meinem neuen Leben, ohne Gefühle, ohne einen Gedanken an anderen Menschen zu verschwenden. Ich wusste gar nicht was alle immer da gegen hatten, das leben war doch viel perfekter wenn man nichts fühlen konnte.
" Was hälst du von einem kleinen Snack?" Fragte ich Klaus Grinsend, als uns eine junge Frau entgegen kam. " Du gefällst mir immer mehr liebes!" Als die Frau vor uns stand, drückte ich sie mit Wucht an die Wand und sah ihr tief in die Augen, um sie zu manipulieren." Du wirst jetzt nicht schreien und bleibst ganz ruhig stehen!" Sie tat was ich sagte. Klaus und ich rammten unsere Zähne jewals rechts und links in den Hals und sagten sie, bis zum letzten tropfen aus. Als wir von ihr abliefern, sackte sie einfach auf den Boden.
" Das war so gut!" Sagte ich und sah zu Klaus rüber. Klaus Grinste breit und ich erwiderte es. Nachdem wir die Leiche weggeschafft hatten, drehte Klaus mich zu sich. "Du bist ein perfekter Vampir geworden Lexi, du bis stark, manipulierst Leute so perfekt, das die Manipulation nicht gebrochen werden kann." "Wenn ich schon vorher gewusst hätte, das dass so gut ist, hätte ich es gleich von Anfang an gemacht." Wir schenkten uns gegenseitig ein fieses Lächeln und rannten in Vampirgeschwindigkeit nach hause! Dort angekommen, planten Klaus, Rebekah und ich Wo wir mehr Hybriden erschaffen konnten. Klaus brauchte sie, denn wir wollten schon bald nach New Orlands. Klaus hatte ein Problem und zwar lebten in New Orlands , nur Vampire, Hexen wurden nur geduldet! Klaus hatte ein Problem mit dem Typen names Marcel, er hatte Klaus versprochen alles in New Orlands in Schacht zuhalten, jedoch hatte er jetzt wohl das Zepter dort übernommen! "Was ist dein Plan Nick?" Fragte Rebekah erwartungsvoll. " Gar nichts, wir gehen zurück und zeigen Marcel wer der Bos ist! Er weiß nichts davon das ich ein Hybrid bin und das wird auch so bleiben, bis die Zeit gekommen ist!" Rebekah und ich nickten. " Macht euch fertig Ladys, wir fahren zurück!" Klaus schien sich darüber zu freuen, dass er zurück in seine Heimat konnte. Mir hingegen war es völlig schnuppe wo ich war, Hauptsache ich konnte tun und lassen was ich wollte, einen Kampf wollte ich schon immer mal haben, ich würde an Klaus's Seite Kämpfen wenn Marcel sich ihm in den Weg stellte.
( Ein paar Stunden später)
Als wir in New Orlands angekommen waren, liefen wir durch die Straßen und gingen in eine Bar. Ich sah mich zuerst genau um, bis Rebekah's Blick bei einem Mann hängen blieb. "Das das Marcel?" "Ja." "Nicht schlecht!" Sagte ich und musterte ihn, als Rebekah scharf sagte. "Deswegen, war ich mit ihm zusammen." "Du hattest was mit ihm?" "Wie gesagt, wir waren mal zusammen." In einem Arrogantem Schritt, ging sie zurück zu ihrem Bruder, dicht gefolgt von mir! "Also, was tun wir jetzt?" "Wir warten bis er uns sieht, dann sehen wir weiter!" Antwortete Klaus, seiner Schwester.
Wir stellten uns rechts und links, neben Klaus und warteten darauf das Marcel uns seine Aufmerksamkeit schenkte. Lange mussten wir nicht warten, er erblickte uns recht schnell und steuerte mit einem breiten Grinsen, direkt auf uns zu. " Klaus und Rebekah Mikaelson, euch habe ich ja lange nicht mehr gesehen." " Ich sagte ja, ich hatte zu tun!" Gab Klaus bissig von sich, dann schenkte er mir einen Blick. " Doch habe ich doch schon mal gesehen!" Er überlegte kurz, dann grinste er. " Mensch Lexi! Die kleine viel Jüngere Freundin vom Elijah." " Moment mal.. Was?" Fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. " Weißt du nicht mehr, ihr beide wart oft bei mir in der Bar und habt was getrunken. Am Anfang lebten hier noch ein paar Menschen, die Elijah für dich manipuliert hatte, damit du etwas zu trinken bekommst." Ich überlegte kurz, dann viel es mir wieder ein. Er saß oft bei Elijah und mir und hat was mit uns zusammen getrunken, wir hatten sogar viel unternommen. " Ich hätte nie gedacht, das ich dich nach deinem Drogen Kollaps wiedersehe. Lass dich drücken kleine!" Er umarmte mich, doch nach kurzer Zeit schob ich ihn von mir weg und sah ihn ernst an. Im Gegensatz zu ihm, er sah mich verwundert an. " Ihre Gefühle sind abgestellt mein Freund!" Klaus sagte es in einer provokanten, aber auch selbst sicheren Art. " Ihr Humor, war immer das beste an ihr und ihrer frechen Art. " Ich trat einen Schritt näher an ihn heran und sagte mir einem scharfen Ton. " Frech bin ich immer noch!" Dann Zug ich mich wieder zurück zu Klaus und Rebekah. " Weiß Elijah was du getan hast?" Fragte Marcel ernst. " Die wichtigerere frage wäre, was du hier getan hast! Du hast noch mehr Hexen hier aufgenommen und hast diese komplette stand Umstrukturiert!" Schrie Klaus, dann kamen mehrere Männer und stellten sich hinter Marcel. " Das ist jetzt meine Stadt Klaus, ob es dir gefällt oder nicht!" " Das gefällt mir ganz und gar nicht!" Sagte Klaus und raste auf einen von Marcel's Männern zu, dem er in den Hals biss. " Deine Augen..." Marcel schien sichtlich geschockt. " Ich bin ein Hybrid Marcel! Halb Vampir und halb Werwolf." Marcel sah zu seinem Freund, der auf dem Boden kniete. "In ein paar Stunden ist er tot!" Sagte Klaus trocken und grinste. " Also, ich denke das MEINE Stadt noch ein bisschen Frischfleisch, Findest du nicht auch Marcel?!" Damit war es wohl offiziell, Klaus hatte seine Stadt zurück! " Wie können wir ihn heilen?" Fragte Marcel. " Gar nicht!" " Es muss doch ein Gegenmittel geben?!" " Oh ja, das gibt es Marcel!" Klaus grinste und Marcel sah ihn fragend an. " Er ist das Gegenmittel!" Sagte ich frech Grinsend, dann waren wir uns von ihnen ab und verschwanden nach draußen. " Dem haben wir es gezeigt!" Sagte Rebekah stolz und grinste vor sich hin.
Ja, dass war jetzt mein neues Leben, mit meinem neuen ich, in New Orlands. Ich dachte nicht mal mehr an die anderen, denn meine neues Leben fing jetzt genau hier an. Es fühlte sich gut an macht zuhaben und sich Respekt zu verschaffen, och hätte schon viel ehr so sein sollen wie Klaus. Das war meine Natur, so waren wir, so war ich. Ein Vampir!Das war mein neues ich !
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𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡
FanfictionHey Leute ich habe mal etwas the Vampire diaries auf den Kopf gestellt. :) Mein Name ist Lexi Miller, ich hatte ein ganz normales Leben, mit normalen Teenager Problemen. Bis zu dem einen Tag, an dem sich durch einen Unfall, alles verändert hatte. Ic...