Respekt verschaffen

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Drei Monaten waren wir nun im New Orlands, Klaus hatte wieder das Sagen und Marcel versuchte ständig alle auf seine Seite zu ziehen. Doch seid dem jeder wusste das Klaus ein Hybrid war, traute sich niemand sich gegen ihn zu stellen! Wir saßen gerade in unserem Haus, als Klaus rein kam. " Du musst dir hier auch deinen Respekt verschaffen Lexi!" Meinte Klaus und sah mich erwartungsvoll an. " Und wie soll ich das anstellen?" " Du wirst ein paar dieser Hexen töten, damit merken dir Leute das du nicht lange fackelst und verschaffen dir den Respekt, den du haben solltest an meiner Seite!" "Von mir aus." "Du wirst nicht lange warten brauchen, bis eine Hexe einen Fehler macht, ich erwarte von dir, dass du ihr ohne zu zögern das Genick brichst!" "Ist das wirklich nötig Nick?" Fragte Rebekah und stand auf. "Natürlich ist das nötig meine Liebe, du hast deinen Respekt, ich habe meinen Respekt und jetzt braucht sie ihren Respekt. Lexi ist genauso an meiner Seite wie du, deswegen braucht auch sie Respekt in dieser Stadt!" Klaus hatte recht, es dauerte wirklich nicht lange, bis Klaus sein Handlanger rein kam und uns sagte, dass Margo versucht ihre Toten Hexenschwestern zurück zu holen, um gegen Klaus zu kämpfen. "Das ist deine Chance Lexi!" Ich folgte den vieren, bis zu einem Resturate, wo ,mehrere Vampire versammelt waren, einschließlich Marcel. "Hol sie nach vorne!" Befahl Klaus, seinem Handlanger. Ohne zu zögern tat er dies auch und stellte sie direkt vor Klaus. "Ich denke du wirst wissen, warum wir hier sind oder?" Sie gab ihm keine Antwort, sondern starte ihn ängstlich an. "Lexi würdest du das erledigen?" "Warte!" Sagte sie, doch ich brach ihr sofort das Genick, was Klaus zu einem dreckigem breiten Grinsen verhilf. "Du dreckiges Miststück!" Hörte ich jemanden von einem Tisch aus sagen, sofort lief ich in Vampirtempo auf ihn zu und stürzte  mich auf ihn. Als er unter mir lag, sagte ich. "Sag das noch mal!" "Miststück!" Dann wurde es mir Klar. "Sie hat dir etwas bedeutet, das tut mir leid." Sagte ich gespielt und grinste frech. "Dann wirst du dich bestimmt freuen gleich bei ihr zu sein!" Ich machte einen Stuhl kaputt und rammte ihm, den Holz Fuß ins Herz. Danach ging ich zurück zu Klaus und Rebekah, den das scheinbar gefallen hatte. Alle sahen mich fassungslos an. "Das bist doch nicht du Lexi!" Ertönte Marcel's geschockte Stimme. Ich ging zu ihm hin, dabei sah ich ihm tief in die Augen. "Doch Marcel, das bin ich! Ich akzeptiere was ich bin und ich bin kein Mensch mehr, ich bin ein Raubtier genau wie jeder andere von euch ihr!" Nach diesem Satz ging ich zurück zu Klaus und Rebekah. "Wir wünschen euch noch einen schönen Tag." Mit diesem Satz machten wir einen Abgang, die fassungslosen Blicke der Anderen, ließ mich grinsen. "Du lernst schnell Liebes!" Sagte Klaus feststellend. "Das gefällt mir." Klaus kam auf mich zu, nachdem Rebekah verschwunden war und stellte sich genau vor mich." Deine Art gefällt mir!" Sagte er und sah mir tief in die Augen, dann sah er auf meine Lippen und kurz danach fiel er auf den Boden und Elijah stand vor mir. "Elijah!" Zischte ich und schlug nach nur wenigen Sekunden nach ihm. Aber er war stärker und drückte mich gegen die Wand. "Was willst du hier?" Krächzte ich, da ich kaum Luft bekam. "Hör auf damit! Du bist nicht so, Klaus hat dich so gemacht!" "Nein, das Vampir Dasein hat mich so gemacht und es gefällt mir!" Sagte ich und grinste frech. "Es tut mir leid." Sagte er und rammte mir kurz danach eine Spritze in den Hals, ich wusste das es Eisenkraut war, denn ich sackte sofort zusammen. Ich war wie gelähmt und das letzte was ich mitbekam war, dass er mich über seine Schulter warf und mit mir los rannte.

Als ich wieder aufwachte, war noch immer alles um mich herum verschwommen.

Als ich wieder aufwachte, war noch immer alles um mich herum verschwommen

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𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt